Plastische und ästhetische Operationen - Die wichtigsten Rahmenbedingungen
Viele Menschen sind mit ihrem Aussehen überhaupt nicht zufrieden. An der einen oder anderen Stelle sind Fettpölsterchen, die da nicht sein sollten. Die Nase ist zu klein, zu groß oder zu schief oder die Ohren passen einfach nicht. Bei Frauen sind die Brüste ein ganz großes Thema und sehr oft eine echter persönlicher Knackpunkt. Seine persönlichen Problemzonen lassen sich in vielen Fällen durch eine Operation korrigieren. Dabei ist es aber ganz wichtig, den richtigen Arzt zu finden, dem man ruhigen Gewissens sein Vertrauen schenken kann. Wer sich im letzten Schritt wirklich zur Operation entschlossen hat, sollte sich ausreichend und umfassend informieren. Dabei ist die persönliche Beratung durch den Arzt das A und O. Nicht alle Fragen lassen sich durch das Lesen von Büchern, Zeitungen oder Meinungen im Internet beantworten. Der Facharzt kann alle Fragen kompetent beantworten und über mögliche Zweifel und Risiken aufklären. Nur wer sich bei seinem Arzt gut aufgehoben fühlt, kann beruhigt die Operation angehen.
Was ist Patienten wichtig
Ein paar Punkte, die für Patienten wichtig sind, sind:
• Flexible Terminvereinbarung
• Kurze Wartezeit
• Nach der Operation eine 24 Stunde Erreichbarkeit, auch am Wochenende
• Kompetente Beratung und Behandlung vom Spezialisten
• Schonende Operationsmethoden
• Freundliches und kompetentes Team
• Angenehme Atmosphäre in der Praxis oder Klinik
Eine Adresse, die beispielsweise alle Punkte bietet und darüber hinaus noch mehr ist die Praxis von Herrn Dr. med. Koller. Die Ordination ist modern und verfügt über einen eigenen Operationsraum für ambulante Operationen. Stationäre Aufenthalte nach der Operation erfolgen in der Privatklinik Diakonissen Linz. Patienten können sich dort gut aufgehoben fühlen und werden bestens beraten und betreut. Auf Fragen und Sorgen erhalten sie kompetente Antworten und werden umfassend über die Operation selbst und mögliche Risiken aufgeklärt.
Beim Beratungsgespräch
Wie bei jeder Operation schwingen Sorgen und Ängste mit, auch wenn vielleicht die Vorfreude über das erwartete Ergebnis überwiegt. Manch einer könnte Zweifel hegen, ob der Arzt wirklich die richtige Wahl für die ausgesuchte Operation ist. Der gewählte Arzt wird seinem Patienten es nicht übel nehmen, wenn ihn dieser nach der Erfahrung mit der gewünschten Operation fragt. Bei ausweichenden Antworten sollte der Patient genauer nachfragen. Wichtig ist zu klären, warum die Operation überhaupt sein soll oder ob es vielleicht Alternativen gibt. Der Operateur muss seinen Patienten über die Methode und den Ablauf der Operation informieren und ihm die Risiken erläutern. Kommen nach dem Gespräch noch Fragen auf, sollte der Operateur sie telefonisch oder per E-Mail im Anschluss noch beantworten.
Ambulant oder stationär?
Viele Eingriffe sind ambulant möglich. Bei größeren Eingriffen empfiehlt sich die Infrastruktur eines Krankenhauses. Die Fragen dazu lassen sich am besten im persönlichen Gespräch mit dem behandelnden Facharzt klären.
Worauf ist zu achten?
Interessiert sich ein Arzt weder für die Beweggründe, die Erkrankungen oder die Vorgeschichte, sollte der Patient stutzig werden. Das ist auch der Fall, wenn der Arzt den Vorschlag macht, mehr zu operieren als der Patient eigentlich wollte. Werden Operationen völlig problemlos und ohne Risiko beschrieben, ist es mit der Glaubwürdigkeit dahin. In dem Fall sollte der Patient lieber das Gespräch abbrechen und sich bei einem zweiten oder dritten Arzt beraten lassen. Wer generell Zweifel hat, kann sich immer eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholen.
Die Kosten
Für die Kosten eines medizinisch nicht indizierten Eingriffs muss in den meisten Fällen der Patient selbst aufkommen. Im Allgemeinen erstellt der Operateur einen Kostenvoranschlag für die Operation, in dem alle Kosten miteingeschlossen sind. Die Grundlage für die Rechnung beruht auf Basis der Gebührenordnung für Ärzte. Normalerweise ist eine Vorauszahlung entsprechend des Kostenvoranschlags zu leisten.
Weitere Infos:
http://sciencev1.orf.at/science/news/113139
http://diepresse.com/home/leben/gesundheit/4618753/Schonheitsoperationen-als-Seelentroster
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