Bgm. Jürgen Maier präsentierte gestern sein neues Team für die GR-Wahl 2015!
Auch Statement zu neuem Hallenbad
HORN. Bgm. Jürgen Maier präsentierte gestern bei einem Pressegespräch bewährte Gemeindevertreter und stellte die neuen Kandidaten vor. Er erklärte bei der Präsentation im Vereinshaus, seiner Partei sei der frühe Wahlkampf nicht unangenehm. "Ein kurzer prägnanter Wahlkampf - und ab 26. Jänner werden wir sofort wieder beginnen für die Horner zu arbeiten."
Der Altersdurchschnitt des Teams liegt bei 45 Jahren, die jüngste Kandidatin ist Studentin Isabella Dudler mit 21 Jahren, Horst Langstadlinger, Jahrgang 1939, der Älteste.
Neue Nummer zwei auf der Liste ist Dipl. Krankenschwester Gerda Erdner. Über das Amt des Vizebürgermeisters will man erst nach der Wahl entscheiden.
Die Neuen:
Dominik Wagerer - "Er ist in der Jugendszene sehr bekannt, u.a. ist er einer unserer DJ's, mit ihm haben wir einen Kandidaten, der am Puls der Zeit ist," so Maier.
Maier: "Martin Seidl kandidiert jetzt bei uns. Stellt Sachpolitik vor Parteipolitik."
Alexander Nerradt, Mitinitiator von "Horn ist vorn".
Reinhard Litschauer - Architekt.
Johann Waschl -Rauchfangkehrermeister.
Gerald Paulik - Landwirt.
Claudia Langer - Kindergartenleiterin.
Schwerpunkte:
Die Horner Innenstadt und
im Freizeitsektor (Veranstaltungsbereich) habe man viel vor.
Thema Hallenbad
Bürgermeister Maier stellt klar, dass man sich aktuell keines leisten kann. Stellt aber auch in Aussicht, sollte ein Hallenbad finanzierbar werden, würde man eines bauen. Er sei überzeugt davon, dass andere Parteien das Hallenbad im Wahlkampf thematisieren werden. "Die fordern eines, haben aber keine Ahnung, wie man es zahlen soll. Wenn wir eine Chance sehen, eines zu finanzieren, werden wir es bauen, aber jetzt, aus populistischen Gründen etwas zu versprechen, was ich nicht halten kann, ist nicht meine Sache. Wir stehen nicht für eine Verschuldung der Stadt, sondern für einen ausgeglichenen Haushalt."
Schlusssatz: "Ich zerbreche mir nicht den Kopf über andere Parteien, sondern kümmere mich lieber um die Anliegen der Hornerinnen und Horner."
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