Ausstellung am internationalen Tag der Migranten in Längenfeld

Von rechts nach links: Emanuel aus Nigeria, der Ötztaler Künstler Gerbert Ennemoser, die Malerin und Desginerin Razel Gonzales, Farik aus Tatschikistan. Prof. Gerhard Prantl von Pro Vita Alpina.
  • Von rechts nach links: Emanuel aus Nigeria, der Ötztaler Künstler Gerbert Ennemoser, die Malerin und Desginerin Razel Gonzales, Farik aus Tatschikistan. Prof. Gerhard Prantl von Pro Vita Alpina.
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Am „Internationalen Tag der Migranten“ der vor kurzem stattfand, lud die in Manila geborene und seit geraumer Zeit in Längenfeld lebende Künstlerin und Modedesignerin Razel Gonzales-Gstrein in Ihre als Ausstellungsraum adaptierte Galerie „ARP Studio“ (Kunst gegen Armut) in Längenfeld ein. Sie präsentierte dabei eigene Arbeiten und Bildern von anderen philippinischen Künstlern. Diese Aktion fand auf Initiative der Längenfelder Sozialreferentin GR Elisabeth Plevka statt und es fanden sich dazu im Ötztal lebende Migranten und auch kunstinteressierte Einheimische ein. Bereits im Vorfeld dieser Ausstellung organisierte Razel Gonzales eine Kinder Malstunde, sie ist einerseits Ideatorin der gemeinnützigen Godwillorganisation ART relieves Poverty (http://www.artrelievespoverty.com), bei der mit den Mitteln von Kunst lebenswerte Perspektiven für philippinische Kinder eröffnet werden sollen und andererseits versucht sie auch bei einheimischen Kinder (Termin: immer am Freitag) die Freude an der Malerei zu wecken.

Wo: atelier razel, Unterlängenfeld, 6444 längenfeld auf Karte anzeigen
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