IFI muss herbe Kritik einstecken

Die Imster Liste IFI, angetreten mit dem Slogan "neue und junge Köpfe" braucht die Stadt, muss sich nun beträchtliche Kritik gefallen lassen. Der Listenzweite, Thomas Eiterer, hat sein Mandat nach dem bescheidenen Wahlerfolg der IFI dem "Mastermind" Helmuth Gstrein überlassen. Das hat einige Häme hervorgerufen. Ex-Gemeinderat Helmuth Hirschegger schimpft etwa: "Soviel zum Thema Wählerwille. Nicht nur dass man den gewählten Mandatar ausgetauscht hat, ist enttäuschend. Ich hätte mir auch erwartet, dass die jungen Köpfe, wie Johanna Böhm zum Zug gekommen wären. Anstatt dessen ist einfach alles beim alten geblieben. Wahlslogans sind halt offenbar doch nur leere Worte."

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.