Schwarz auf Weiß – Junge Ideen für ein junges Imst

Diese Woche präsentiert der Kandidat für die Jugend Thomas Greuter und sein Team der Junge Volkspartei Imst die Ergebnisse ihres einjährigen Beteiligungsprozesses “Mitmachen. Gestalten. Anpacken.“ und bekräftigen damit ihre Forderungen für die nächste Gemeinderatsperiode.

Jugendkandidat Thomas Greuter zeigt sich erfreut über den Erfolg des Prozesses der im Oktober 2014 mit der JVP-Jugendumfrage gestartet worden ist: „Uns war es von Anfang an wichtig, dass sich so viele Jugendliche wie möglich an unserem Prozess „Mitmachen. Gestalten. Anpacken.“ beteiligen. Wir haben von Beginn an, sehr ergebnissoffen gearbeitet und mit allen sachlich diskutiert, auch wenn einige konträre Meinungen vertreten haben. Auch diese Punkte haben wir berücksichtigt und in unserem Programm eingearbeitet. Für uns hatte es keine Priorität welche Punkte am Schluss herauskommen, sondern, dass wir ein ordentliches Programm mit vielen Unterstützern auf die Beine stellen können. Wir können nun mit Fug und Recht behaupten, den Puls der Imster Jugend erfühlt zu haben. Daher freue ich mich im Wahlkampf schon auf viele weitere Gespräche und Diskussionen.“

„Zu Beginn konnten wir mit unserer Jugendumfrage, an der über 100 Jugendliche teilgenommen haben, aufzeigen wo der Imster Jugend der Schuh drückt. Anschließend führten wir unzählige Gespräche und luden zu einem direkten Austausch zwischen Politik und Jugend. Nach diesem Prozess haben wir die Forderungen und Anliegen der Jugend in unser Jugendkonzept „Schwarz auf weiß – Junge Ideen für ein junges Imst“ gegossen und werden mit diesen Forderungen in den Gemeinderatswahlkampf und darüber hinaus in das Politikjahr 2016 starten. Wir wollen so viele Projekte, wie möglich in die Umsetzung bringen.“, erklärt Bezirksgeschäftsführer Simon Ewerz die Vorgehensweise während des Prozesses.

„Nach der Ideenfindung ist vor der Umsetzungsphase. Daher fordern wir ein eigenständiges Jugendressort für eine bessere Vertretung der Jugend in der Gemeinde, das Jugendforum „meiImst“ um Beteiligung der Jugend an der Stadtpolitik auf ein neues Niveau heben zu können und das StadtplatzcaféNEU und wollen schnellst möglich diese Punkte abarbeiten.

Daher hoffe bei den kommenden Gemeinderatswahlen auf viele Unterstützer von Seiten der Jugend um in den nächsten Jahren mit mehr Kraft für diese Anliegen im Stadtparlament kämpfen zu können. Ich sehe mich als starkes Sprachrohr für die Imster Jugend!.“, so Greuter abschließend.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
Christina Holaus (re.), Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
2

TirolerStimmen-Podcast
Wie baut man eigentlich eine Geige?

In der 89. Folge ist Christina Holaus, Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast und beantwortet die brennendsten Fragen rund um das Thema Geigenbau. Aus welchem Holz werden Geigen gebaut, wie wird man Geigenbauerin und auf was kommt es bei einer Geige an? All das erfährst Du im musikalischen Gespräch. TIROL. "Back to the roots" heißt es für die Geigenbaumeisterin Christina Holaus, wenn sie ihren Schüler*innen in der Geigenbauschule Mittenwald das Geigenbauen beibringt: "Es ist bei mir selber...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.