Imst kämpft mit Verletzungssorgen
IMST (pele). Mit großen Verletzungssorgen kämpft in der Tiroler Liga aktuell der SC Imst. Im vergangenen Heimspiel gegen den SVI war Trainer Thomas Schatz gezwungen, neben Marco Klingenschmid auch Lukas Schnegg in der Verteidigung aufzubieten, nachdem sich Thomas Saloschnig während der Woche im Training einen Finger gebrochen hatte. „Gewissermaßen haben wir die Offensive nach hinten verlegt“, scherzte der Coach.
Nachdem das TFV-Cup-Halbfinale gegen den SVI knapp verloren gegangene war, stellte es eine große Herausforderung dar, gegen den selben Gegner sofort wieder die Motivation zu finden. „Das hat eigentlich ganz gut geklappt, aber insgesamt war unsere Vorstellung zu lau“, sagte Schatz.
Die Oberländer gerieten in der 21. Minute durch ein Tor von Daniel Heissenberger in Rückstand. Mit einem von eben diesem Spieler verwandelten Strafstoß in der 85. Minute – Klingenschmid war wegen Torraubs vom Platz gefllogen – fuhren die Gäste endgültig den Sieg ein.
Am kommenden Samstag ab 18.30 Uhr gastieren die Imster beim SV Völs.
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