Junge "Wasserratten" erzielten Höchstleistungen

Obfrau Angelika Linser, Sarah Hell, Nina Sailer, Mathäo und Alexander Krismer, Jasmin Schwingenschuh, Julia Mair und Trainerin Verena Klocker (v.l.). | Foto: Foto: WSV Imst
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IMST/IBK. Beim kürzlich in Innsbruck stattgefundenen 13. Minicup im Schwimmen zeigten sich auch die Nachwuchstalente vom WSV Imst von ihrer besten Seite.

Im "Brettlbewerb" (25m Kraulbeine) ließ Nina Sailer die Konkurrenz zunächst chancenlos zurück und erreichte am Ende den hervorragenden vierten Gesamtrang.

Auch die überaus talentierte Julia Mair konnte nur durch einige Burschen vom Stockerlplatz in der Gesamtwertung ferngehalten werden, denn heuer wurden Burschen und Mädchen erstmals gemeinsam gewertet.

Jasmin Schwingenschuh, Sarah Hell , Alexander und Mathäo Krismer platzierten sich im guten Mittelfeld.

Ganz besonders stolz über diese Leistungen zeigten sich auch Trainerin Verena Klocker und Obfrau Angelika Linser, denn von September bis Mai gibt es für den WSV Imst keine Möglichkeit in der näheren Umgebung zu trainieren.

"Im Herbst muss man ein Mal pro Woche bis nach Innsbruck fahren und im Frühjahr bis 10. April nach Pettneu. Die anderen Vereine haben bereits bei den Jüngsten die Möglichkeit zwei bis vier Mal wöchentlich zu schwimmen", erklärt die Obfrau die schwierigen Rahmenbedingungen. Der nächste Bewerb für alle Altersklassen ist der sogenannte Merkurcup in Leutasch und im Juni in Imst.

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