Gregor ließ die Reifen qualmen

Zuletzt stand Gregor Frötscher bei einem EM-Rennen in Chianti in seiner Klasse wieder ganz oben. | Foto: V. Frötscher
  • Zuletzt stand Gregor Frötscher bei einem EM-Rennen in Chianti in seiner Klasse wieder ganz oben.
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Mini-Cooper-Pilot aus Ötztal-Bahnhof gewann Bergrennen in Frankreich und Italien

ÖTZTAL-BAHNHOF (pele). Nach einer längeren Rennpause machte sich Frötscher zuletzt zunächst auf den Weg nach Turckheim im Elsass, wo ein zur Französischen Meisterschaft zählendes Bergrennen am Programm stand. „Das Teilnehmerfeld dort war recht klein, da der Veranstalter die Fahrer aus Frankreich und den anderen Ländern in unterschiedlichen Klassen fahren ließ. Toll war dafür die Strecke. Der Asphalt hatte einen irre guten Grip, da konntest du gewaltig Gas geben“, blickt der Oberländer zurück. Der Sieg in Turckheim fiel ihm dann relativ leicht. Was mehr zählte war die Tatsache, dass er gegenüber 2001 und 2002, als er ebenfalls schon im Elsass fuhr, um gute fünf Sekunden schneller war. „Bei mir hat es sich glücklicherweise nicht bestätigt, dass mich Kinder und eine Ehefrau langsamer machen“, grinst Frötscher.
Auf Turckheim folgte für ihn ein EM-Rennen in Chianti, wo nicht weniger als 230 Starter zu verzeichnen waren. „Letztlich kämpften wir zu viert intensiv um den Klassensieg, den ich dann einfahren konnte. Der Lokalmatador gab an, dass ihn Getriebeprobleme gebremst hatten. Ob das stimmt, weiß ich nicht, ist mir letztlich aber auch egal“, sagt Frötscher. In der Gesamtwertung aller Klassen belegte er den ausgezeichneten vierten Rang.

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