Orgelwettbewerb um Paul-Hofhaimer-Preis

Der dritte Ausscheidungsdurchgang wird an der Ebert-Orgel veranstaltet. | Foto: Stadt Innsbruck
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  • Der dritte Ausscheidungsdurchgang wird an der Ebert-Orgel veranstaltet.
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  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

In der Zeit vom 02. bis zum 08. September 2016 findet in der Tiroler Landeshauptstadt der 18. Wettbewerb um den Paul-Hofhaimer-Preis statt. Innsbruck präsentiert sich dabei als Stadt der Orgeln. Alle Veranstaltungen im Rahmen des musikalischen Wettstreits sind öffentlich und frei zugänglich. Gestiftet wurde der Wettbewerb 1969 aus Anlass der 450. Wiederkehr des Todestages von Kaiser Maximilian I. Seit 1979 geht es dabei ausschließlich um die Interpretation von Orgelkompositionen alter Meister. Eine Besonderheit des Wettbewerbes ist die Austragung auf historischen Orgeln. Organisiert und abgehalten wird der Wettbewerb von der Musikschule Innsbruck unter der Leitung von Direktor MMag. Dr. Wolfram Rosenberger. Für den diesjährigen Wettbewerb gingen Anmeldungen von 30 TeilnehmerInnen ein. Zum Wettbewerb wurden 25 OrganistInnen zugelassen. Die Wettbewerbe werden an der Orgel in der Landhauskapelle zum Hl. Georg (1. Ausscheidungswettbewerb am 2. und 3. September ab 09:00 Uhr), auf der Renaissanceorgel in der Silbernen Kapelle (2. Ausscheidungswettbewerb am 5. September ab 09:00 Uhr) sowie auf der Ebert-Orgel in der Innsbrucker Hofkirche (3. Ausscheidungswettbewerb am 07. September ab 09:00 Uhr) veranstaltet. Das Preisträgerkonzert und die Preisverleihung finden am 08. September ab 20:00 Uhr in der Hofkirche statt.

Der dritte Ausscheidungsdurchgang wird an der Ebert-Orgel veranstaltet. | Foto: Stadt Innsbruck
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