Funnyhills: Stimmungsbild von der Grenze

Florian Hackspiel ging gemeinsam mit dem Autor auf Recherche nach Spielfeld.
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  • Florian Hackspiel ging gemeinsam mit dem Autor auf Recherche nach Spielfeld.
  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

INNSBRUCK. Ein Dorf an der Grenze ist in aller Munde: Spielfeld. Schriftsteller Josef Maria Krasanovsky und Regisseur Florian Hackspiel begaben sich für einige Tage in dieses kleine Dorf und hörten sich in den Kneipen um. Was sie hörten – vor allem die Ängste der Bevölkerung vor den Fremden – verarbeiteten sie im Nachhinein in einem Theaterstück: Funnyhills – Das Dorf an der Grenze.

Anschließend Podiumsdiskussion

Nach der Aufführung am Sonntag gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema. Moderiert hat Markus Koschuh, befragt wurden Soziallandesrätin Christine Baur, Florian Hackspiel und eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes, Doris Olumba (Wegepunkt). Dabei wurde über das Stück und die aktuelle Flüchtlingpolitik des Landes diskutiert. "Das Wundermittel zur Lösung der Flüchtlingssituation gibt's nicht, sonst hätte ich es schon längst benutzt", sagte Baur abschließend.

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