Jung, laut, kreativ: Talstation nimmt Betrieb auf
Nach zwei Jahren Verhandlungen und intensiven Umbauarbeiten erstrahlt die Hungerburg-Talstation in jugendlichem Glanz.
Lange Zeit standen die Räumlichkeiten der ehemaligen Hungerburg-Talstation leer. Nach langen Verhandlungen entschloss die Stadt, sie ihrer Jugend zu überlassen. Am Samstag wurde die "Junge Talstation" nun offiziell eröffnet und gezeigt, dass vor allem Kreativität und Eigeninitiative gefördert werden.
Mit dem „Haus der Jugend“ wurde ein vielfältiger Begegnungs- und Veranstaltungsort für Jugendliche geschaffen. Im Erdgeschoß, der ehemaligen Eingangshalle, findet sich neben einem kleinen Café auch ein Veranstaltungsraum, der 150 Leute fasst. Im Obergeschoß wurden drei Büroräume eingerichtet, die den Jugendlichen und auch interessierten Non-Profit-Organisationen kostenlos zur Verfügung stehen. Jungen MusikerInnen steht auch ein Bandproberaum offen. Verwaltung und Verantwortung liegen dabei bei dem Innsbrucker SchülerInnenbeirat.
Zur Eröffnung kamen unter anderem Bgm. Christine Oppitz-Plörer, die Vizebgm. Christoph Kaufmann und Sonja Pitscheider, StR Gerhard Fritz und viele andere.
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