Martin Mitterrutzner begeistert beim DB Schenker Schlosskonzert

Erwin Cassar (VOWA Innsbruck, 2.v.l.) und DB-Schenker-GF Manfred Zaletel (2.v.r.) mit den Musikern: Bass-Bariton Marc Kugel (l.), Tenor Martin Mitterrutzner (M.), Pianist John Groos (r.)
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  • Erwin Cassar (VOWA Innsbruck, 2.v.l.) und DB-Schenker-GF Manfred Zaletel (2.v.r.) mit den Musikern: Bass-Bariton Marc Kugel (l.), Tenor Martin Mitterrutzner (M.), Pianist John Groos (r.)
  • hochgeladen von Sara Erb (sara)

AMRAS (sara). Es ist mittlerweile eine Tradition, die DB Schenker vor 18 Jahren ins Leben rief. Heuer veranstaltete das Transport- und Logistikunternehmen das beliebte Konzert auf Schloss Ambras am Samstag, den 7.9., und bot dem Publikum einen besonderen Tenor: Schon mit 10 Jahren stand der gebürtige Haller Martin Mitterrutzner für Mozarts "Zauberflöte" auf der Bühne. Heute reicht seine Gesangskompetenz von Schubert über Mozart bis hin zu Wiener Liedern. Begleitet wurde der Tenor von dem aus Texas stammenden Pianisten John Groos, der die Liebe zum Klavier mit 6 Jahren entdeckte. Auch einen Gastauftritt hatte das Event, das von Barbara Matzagg, der Assistentin der Geschäftsleitung von DB Schenker, organisiert wurde: Der Bass-Bariton Marc Kugel sang sich als Dritter im Bunde in die Herzen der Zuhörer. Das Konzert kommt dieses Jahr dem Blindenverband Tirol zugute.

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