ÖBB schult ihre Mitarbeiter für Gefahrensituationen
"Wir unterstützen die Aktivitäten der Polizei mit unserer langjährigen Sicherheitspartnerschaft. Beispielsweise gibt es in unmittelbarer Nähe und oft auch direkt in den Bahnhöfen Polizeidienststellen, schon alleine dadurch ergibt sich Polizeipräsenz an den Bahnhöfen und auch in den Nahverkehrszügen. Im Rahmen dieser Kooperation wurden unsere Zugbegleiter und auch Sicherheitspersonal auf sensible Situationen geschult, weiters haben wir auf die in dringenden Notfällen zu treffenden Maßnahmen nochmals sensibilisiert. In allgemeinen Bedrohungsfällen sind wir in engem Kontakt mit dem BMI und können daher die aktuelle Bedrohungslage einschätzen", erläutert Bahn-Sprecher Johann Kapferer die ÖBB-Einschätzung der aktuellen Bedrohungslage. "Gerade weil uns die Sicherheit der Fahrgäste sehr wichtig ist, ergänzen wir die Aktivitäten der Polizei. Wie jedes andere Unternehmen auch können wir sie allerdings natürlich nicht ersetzen", betont Kapferer.
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