Fußball-EM, wie sie Frauen erleben

Nicht nur Männer packt die Fußball-EM, auch das "schönere" Geschlecht fiebert gerne mit, wenn 22 Männer am Rasen einem Ball hinterherlaufen. Es gibt Schlimmeres zu ertragen, als wenn sich ein Ronaldo (Portugal), ein Piqué (Spanien) oder ein Giroud (Frankreich) am Ende eines Matches das T-Shirt vom Leib reißen. Aber nicht nur die durchtrainierten Körper sind eine Augenweide, beim Public Viewing haben Frauen auch einen Vorteil, den sie sonst nie haben. Sie kommen früher dran. Und zwar in der Pause, wenn jeder "mal muss". Eine schöne Überraschung, mal die Herren dabei zu beobachten, wie sie von einem Fuß auf den anderen steigen, irgendwo in der Schlange vor der Toilette. Man will nicht schadenfroh sein, aber beim Männlichsten, was es auf der Welt gibt (Fußballschauen), den großen Jungs zuzusehen, wie sie wie Frauen vor'm "Heisl" stehen, entlockt schon ein hämisches Schmunzeln.

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