KOMMENTAR: "Das PR-Desaster war nicht unausweichlich"

Kommentar von Stephan Gstraunthaler
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Österreichweit ist die Neue Heimat Tirol dieser Tage wieder in den Schlagzeilen. Das Thema ist eigentlich schon alt: Die Spinnenplage in einer Anlage nahe der Technik. Bereits vor Monaten hat das STADTBLATT erstmals über die unhaltbaren Missstände in dem Wohnhaus geschrieben. Doch die Hinweise auf diese Missstände wurden offensichtlich nicht ernst genug genommen, die bildlichen Schilderungen der ekelerregenden Zustände als Übertreibung abgetan. Daher waren die eingeleiteten Gegenmaßnahmen der NHT auch bei Weitem nicht ausreichend. Erst als das STADTBLATT die zuständigen Politiker einschaltete, kam etwas Bewegung in die Sache. Jetzt muss die NHT einräumen, die ganze Sache "unterschätzt" zu haben. Ein Paradebeispiel für katastrophales Krisenmanagement. Ob die Verantwortlichen wohl aus dem Fall gelernt haben?

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