Kommentar zu Nahversorger in Kranebitten
Gerade im Westen der Stadt Innsbruck liegen die letzten Grundreserven zum Ausbau der Stadt – und genau dort lässt sich seit Jahren partout kein Standort für einen Nahversorger in Kranebitten finden. Dabei hat dieser Stadtteil bereits um die 2000 Einwohner, es gibt in wesentlich kleineren Dörfern Märkte. Da verwundert es schon, dass ein Stadtteil Innsbrucks komplett unversorgt ist. Aber in Kranebitten happert es ja bekanntlich nicht nur am Lebensmitteleinkauf. Auch eine Kinderbetreuungseinrichtung wäre dort schon lange fällig. Würde nicht Josef Nocker vom Kranebitterhof laufend in den Stadtteil investieren, gäbe es wohl auch einige Bushaltestellen in Kranebitten weniger. Ganz zu schweigen von Freizeiteinrichtungen wie dem Sandstrand am Inn. Auch bietet Nocker noch das einzige Gasthaus, dass es in Kranebitten gibt. Es ist höchst an der Zeit, dass die Politik auch wieder den Rand der Stadt ins Auge fasst: Vielleicht findet sich dann auch ein Standort für einen Nahversorger. Zeit wär's.
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