Neues Rollboard für Tiroler Rettungsdienst

Hypovorstand Alexander Weiß (rechts) überzeugte sich in der Ambulanz des Krankenhauses von den neuen Rollboards mit den Rettungsdienst-Geschäftsführern Wilfried Unterlechner und Andreas Karl. | Foto: Andreas Mader, Rotes Kreuz Tirol
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  • Hypovorstand Alexander Weiß (rechts) überzeugte sich in der Ambulanz des Krankenhauses von den neuen Rollboards mit den Rettungsdienst-Geschäftsführern Wilfried Unterlechner und Andreas Karl.
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TIROL. Die Hypo Tirol Bank finanziert einen Großteil der neuen Rollboards des Tiroler Rettungsdienstes. Bis zum Sommer sollen alle Rettungsfahrzeuge mit diesen Rollbrettern ausgestattet werden.

Vorteile der Rollboards

Mit den Rollboards können PatientInnen problemlos, erschütterungsfrei und ohne Kraftaufwand von der Krankentrage im Rettungsfahrzeug auf die Untersuchungsliege in der Notfallambulanz gleiten. „Sie gleiten praktisch wie auf einem Förderband schonend und sicher zwischen Trage und Bett oder Ambulanzliege“, so Andreas Karl, operativer Geschäftsführer der Rotes Kreuz Tirol - Rettungsdienst GmbH. Diese Umlagerung bringt aber nicht nur Vorteile für die PatientInnen, auch die Einsatzkräfte werden dadurch entlastet. Bis zum Sommer werden alle Rettungsfahrzeuge mit den Rollboards ausgestattet.

Finanzierung durch die Hypo Tirol Bank

Die Hypo Tirol Bank finanziert den Großteil dieser neuen Rollboards. Die Tiroler Hausbank unterstützt immer wieder Neuerungen im Rettungsdienst. "Schließlich kommen diese neuen, übrigens zufälligerweise hypoblauen Boards allen Menschen in Tirol zugute,“ so Hypo-Vorstand Alexander Weiß.

Hypovorstand Alexander Weiß (rechts) überzeugte sich in der Ambulanz des Krankenhauses von den neuen Rollboards mit den Rettungsdienst-Geschäftsführern Wilfried Unterlechner und Andreas Karl. | Foto: Andreas Mader, Rotes Kreuz Tirol
Hypovorstand Alexander Weiß (hinten links) überzeugte sich in der Ambulanz des Krankenhauses von den neuen Rollboards mit den Rettungsdienst-Geschäftsführern Wilfried Unterlechner und Andreas Karl (rechts). | Foto: Andreas Mader, Rotes Kreuz Tirol
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