"Teilweise ist es wirklich gefährlich"

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INNSBRUCK (kr). Die Liste der Baustellen in Innsbruck wird jede Woche länger. In den Bereichen, wo gebaut wird, muss der Verkehr dann natürlich auf Ausweichstrecken umgeleitet werden.
Doch damit sind oft auch gefährliche Situationen verbunden, wenn Radfahrer, Autofahrer und auch Fußgänger auf engstem Raum zusammengelotst werden. Ein Beispiel dafür ist die Baustelle beim Marktplatz: Hier soll ein neues Hochwasserpumpwerk entstehen. Dafür wurde der Rad- und Fußgängerweg entlang des Inns abgesperrt – der gesamte Radverkehr wird nun hinter der Markthalle vorbeigeführt, dann weiter entlang des Baustellenzaunes über den Marktplatz.
An einer Stelle ist diese Umleitungsstraße nur wenige Meter breit. "Manchmal ist es wirklich eng, wenn ein Auto entgegenkommt – da kommt es schon mal zu gefährlichen Situationen!", so eine Radfahrerin, die öfters den Weg benutzen muss.

Auf einmal ist Schluss
In einer skurrilen Situation ist man in der Museumstraße: Dort endet der Fahrradweg plötzlich und man muss auf die Fahrbahn nach links ausweichen.
"Momentan ist es wirklich sehr schwierig in der Stadt mit den ganzen Baustellen. Man kommt oft in Verkehrssituationen, die sehr verwirrend sind", meint ein Radfahrer dazu.

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