Ein Frühlingstag in Trient

Blick Richtung Süden auf die Dächer der Altstadt von Trient
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  • Blick Richtung Süden auf die Dächer der Altstadt von Trient
  • hochgeladen von Petra Happacher

Nur zwei Fahrstunden von Innsbruck entfernt liegt die Hauptstadt des Trentino inmitten einer von hohen Bergen umringten Ebene an den Ufern der Etsch.

Trotz des Schnees, der noch die Gipfel ringsum im strahlenden Sonnenlicht zum Leuchten bringt, herrscht in der herrlich südländisch anmutenden Stadt schon der Frühling vor.
Da blühen entlang der Straßen und Plätze Forsythien und Kirschbäume mit Magnolien um die Wette und lädt die Wärme zum sprichwörtlichen "dolce far niente" vor einem der zahllosen Cafés ein.

Allein das wäre schon Grund genug, sich ein paar Stunden in diesem zurecht als "Alpenresidenz mit italienischem Flair" bezeichneten Ort zu gönnen.

Am vergangenen Märzsonntag lockte aber noch zusätzlich der "Josefimarkt" mit seinen unzähligen, in der gesamten Innenstadt aufgebauten Ständen Besucher an.
Tausende kamen, um sich vor allem mit Pflanzen und Blumen aber auch mit allerhand Kunsthandwerk und Köstlichkeiten aus der Region einzudecken.

Wem der Rummel in den engen Straßen und auf den Plätzen der Altstadt irgendwann doch zu viel wurde, konnte noch in aller Ruhe die Schönheit der Architektur, die geschichtsträchtige Atmosphäre der Stadt und die Frühlingsstimmung nur wenige Schritte außerhalb des Zentrums in vollen Zügen genießen...

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