EFB plus Zertifikat: Auszeichnung für verdiente Entsorgungunternehmen verliehen

Die IKB sowie die Firmen Mussmann und Recycling Innsbruck freuten sich über die hohe Auszeichnung.
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  • Die IKB sowie die Firmen Mussmann und Recycling Innsbruck freuten sich über die hohe Auszeichnung.
  • hochgeladen von Katharina Ranalter (kr)

TIROL (kr). Insgesamt fünf Tiroler Unternehmen wurde am Freitag durch Bundesminister Andrä Rupprechter eine EFB plus Registrierungsurkunde verliehen: den Innsbrucker Kommunalbetrieben, Mussmann GmbH, Recycling Innsbruck GmbH, Höpperger GmbH und Fritz Egger GmbH.

Qualitätssiegel für Unternehmen der Abfallwirtschaft

BM Andrä Rupprechter: "Österreichisches Know-How in der Abfallwirtschaft ist international sehr gefragt. Die ausgezeichneten Betriebe zeichnen sich durch besonders zukunftsorientierte und ökologisch verantwortliche Entsorgungssicherheit aus und gelten als Vorbilder für alle Unternehmen in diesem Bereich."
Besonders das Land Tirol ist in Sachen Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft ganz vorne dabei, stammen doch ganze fünf der sieben ausgezeichneten Unternehmen aus Tirol.

IKB, Höpperger und Fritz Egger als Vorreiter

Die IKB, Höpperger GmbH und Fritz Egger GmbH zählen im Bereich der Abfallwirtschaft inzwischen zu den größten Entsorgungsdienstleistern in Tirol. Allein in Innsbruck wurden im letzten Jahr über 600.000 Tonnen Abfall von den IKB gesammelt. Täglich werden 92 Tonnen Restmülle sowie 40 Tonnen Bioabfall von den IKB entsorgt. IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller: "Die IKB ist seit vielen Jahrzehnten ein zuverlässiger Partner in der Abfallentsorgung. Dabei st uns die Einhaltung höchster Qualitäts- und Umweltstandards ein großes Anliegen. Wir freuen uns sehr, dass unser Engagement in diesem Bereich jetzt mit dem Qualitätsgütesiegel EFB plus ausgezeichnet wurde."
Auch Harald Höpperger, Firmenchef von Höpperger GmbH, freut sich über diese bedeutende Auszeichnung: "Das Zertifikat stellt eine groé Auszeichnung dar – aber natürlich auch eine Verantwortung, hohe Standards zu erfüllen, um die Herausforderung, als privatwirtschaftliches Unternehmen unsere Position weiter zu behaupten und auszubauen."

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