Nicht sorglos durchs soziale Netz surfen

Dagmar Raab, Personalentwicklerin bei der Sparkasse OÖ | Foto: Sparkasse OÖ
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KIRCHDORF (mil). In den sozialen Netzwerken werden auch Bilder und Texte gepostet, zum Teil auch Privates. Aber wer sieht diese Inhalte wirklich? Und kann man dabei eigentlich das Berufsleben gefährden?

Facebook, Twitter & Co sind nichts Schlechtes, wenn man sie richtig nutzt. Bevor man Beiträge postet, sollte man sich das genau überlegen, denn schließlich kann auch der Arbeitgeber sehen, was man schreibt oder teilt – und das kann durchaus unangenehm werden. Vielen Jugendlichen ist es nicht bewusst, dass sich die Arbeitgeber vor der Einstellung der Mitarbeiter auch übers Internet informieren. So wird es auch von Dagmar Raab in der Personalabteilung der Sparkasse OÖ gemacht. „Wenn es zur näheren Auswahl der Bewerber kommt, werden stichprobenartig die Facebook-Profile gecheckt“, sagt die Personalentwicklerin. Auch wenn Beiträge schon vor einigen Jahren gelöscht wurden, sind sie im Internet immer noch auffindbar.

Wichtig wäre es auch, die Einstellungen zur Privatsphäre immer wieder zu überprüfen und zu schauen, ob die Beiträge auch wirklich nur für Freunde oder Bekannte sichtbar sind.

Von Lehrlingsredakteurin
Sandra Millauer

Dagmar Raab, Personalentwicklerin bei der Sparkasse OÖ | Foto: Sparkasse OÖ
Facebook, Twitter & Co richtig nutzen. | Foto: aaw/panthermedia
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