Start der Ökumenischen Sommerakademie: Differenzierter Blick auf immer noch aktuelle Anliegen

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KREMSMÜNSTER. In wenigen Monaten beginnt das historische Jubiläumsjahr der Reformation. Die Veröffentlichung von Martin Luthers 95 Thesen im Jahr 1517 ist Anlass für eine Vielzahl von Festlichkeiten und wissenschaftlichen Veranstaltungen. Dass die Reformation nicht als punktuelles Ereignis, sondern als Entwicklungsprozess, ja als Anstoß für Gegenwart und Zukunft zu sehen ist, steht im Fokus der diesjährigen Ökumenischen Sommerakademie. Sie beleuchtet aus protestantischer und römisch-katholischer Sicht einen der wirkmächtigsten Reformprozesse der Geschichte: in seiner historischen Dimension, in seiner Auswirkung auf die Gegenwart und in seiner Zukunftsperspektive.

300 Interessierte betrachteten am ersten Tag mit renommierten Referenten aus kirchengeschichtlicher Sicht die Reformation und ihre Folgen. Unter den Gästen waren Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Gesellschaft sowie Vertreter der Veranstalter, etwa Wirtschaftslandesrat Michael Strugl in Vertretung von Landeshauptmann Josef Pühringer, der Bürgermeister von Kremsmünster Gerhard Obernberger, der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer und der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker vom Ökumenischen Rat der Kirchen, Bischof em. Maximilian Aichern, Generalvikar Severin Lederhilger, Bischofsvikar Franz Haidinger, die Vorsitzende des Pastoralrats Edeltraud Artner-Papelitzky, Caritas-OÖ-Direktor Franz Kehrer, die Geistliche Oberkirchenrätin der Evangelischen Kirche A. B. Ingrid Bachler und ihre Vorgängerin Hannelore Reiner, der Superintendent der Evangelischen Kirche A. B. Gerold Lehner, sein Vorgänger Hansjörg Eichmeyer und dessen Frau Ulrike Eichmeyer-Schmid (ehemalige Leiterin des Evangelischen Bildungswerks OÖ), die Vorstandsvorsitzende des Diakoniewerks Christa Schrauf, der Rektor der Katholischen Privat-Universität Univ.-Prof. Franz Gruber, der Präsident der Katholischen Aktion OÖ Bert Brandstetter, der Abtpräses der Österreichischen Benediktinerkongregation und Vorsitzende der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs Christian Haidinger, der Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz Peter Schipka, P. Petrus Bsteh vom Forum für Weltreligionen, der Landesdirektor des ORF-Landesstudios Oberösterreich Kurt Rammerstorfer und der Chefredakteur der KirchenZeitung der Diözese Linz Matthäus Fellinger.

Moderiert wird die Veranstaltung von Helmut Obermayr, Mitbegründer der Ökumenischen Sommerakademie und langjähriger ehemaliger Landesdirektor des ORF-Landesstudios OÖ.

Stift Kremsmünster: Reform nicht nur im 16. Jahrhundert Thema

In seinen Begrüßungsworten gab Hausherr und Gastgeber Abt Ambros Ebhart vom Stift Kremsmünster einen Einblick in die Situation des Klosters und seiner Pfarren zur Zeit der Reformation und Gegenreformation. Bereits 1526 war auf dem Magdalenaberg ein lutherischer Prediger aufgetreten. Von den Sitzen der Adeligen aus hatte die Bewegung rasch um sich gegriffen und machte auch vor dem Kloster nicht Halt: Die Zahl der Mönche sank auf ein Minimum. Die Rekatholisierung erfolgte durch die Äbte Erhard Voit (1571-88), Alexander a Lacu (1601 – 13) und Anton Wolfrath (1613 – 39). Abt Ambros Ebhart betonte, Reform sei für das Kloster nicht nur im 16. Jahrhundert ein Thema gewesen. Derzeit werde die Schule umgebaut. „Aus Internatsräumen werden Klassenzimmer. Erstmals seit den Jahrhunderten des Bestehens der Schule haben wir heuer vier erste Klassen – und der Trend hält an. Wir müssen in die Erziehung künftiger Generationen investieren“, so der Abt. Er wies darauf hin, dass die Schule auch immer wieder von evangelischen SchülerInnen besucht werde. 2017 steht eine blühende Veränderung an: Das Stift wird zum Schauplatz der Landesgartenschau. „Sie sehen, auch in einem Kloster muss sich immer wieder etwas ändern“, so Abt Ambros augenzwinkernd.

„Anliegen und Impulse der Reformation bis heute aktuell“

Der Rektor der Katholischen Privat-Universität (KU) Linz, Univ.-Prof. Franz Gruber, eröffnete seine Ansprache mit einem Zitat von Lenin, in dem es heißt: „Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts geschieht, und Wochen, in denen Jahrzehnte geschehen.“ Dies bringe auf den Punkt, worin die Dramatik und Bedeutung von Revolutionen liege: In kurzer Zeit werde eine gesellschaftliche Dynamik freigesetzt, die im Nachhinein nur mehr als eine außergewöhnliche historische Zäsur wahrgenommen werden könne. Gruber erläuterte, Luthers Thesen hätten eine Entwicklung in Europa ausgelöst, die bis heute Grundlagen der Gesellschaft, des Selbstverständnisses der Menschen und ihrer Religiosität präge. „Selbst nach 500 Jahren sind die Anliegen und Impulse der Reformation im Grunde so aktuell wie damals. Was ist für den Menschen das Heil und wo sucht er es zu finden? Welche Rolle spielen Glaube und Handeln, Gnade und Schuld? Worin besteht die Freiheit des Menschen? Wie verhalten sich Staat und Kirche zueinander, Individuum und Gemeinschaft? Wie viel Einheit und Verschiedenheit ist notwendig und möglich? Was heißt es heute, vom Gott der Gnade und Barmherzigkeit zu sprechen?“ Diese und andere Fragen verbänden sich mit der Reformation, die Martin Luther ausgelöst habe. Dieser könne dank der ökumenischen Vorgänge des vergangenen Jahrhunderts auch in der katholischen Theologie und Kirche als Impulsgeber einer erneuerten Theologie anerkannt werden. Denn, so der Dogmatiker Gruber: „Das Zweite Vatikanische Konzil ist selbst ein spätes, im Grunde viel zu spätes Echo auf Einsichten, die auf die Reformationszeit und den Reformator zurückgehen.“

Aufeinander-Zugehen der Ökumene als Vorbild für die Politik

Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl, der in Vertretung von Landeshauptmann Josef Pühringer gekommen war, brachte in seinen Grußworten seine Freude darüber zum Ausdruck, als „Alt-Kremsmünsterer“ bei der Ökumenischen Sommerakademie sprechen zu dürfen. Vertraut seien ihm als ehemaliger Schüler nicht nur die Räumlichkeiten im Stift, sondern als Politiker auch das Thema „Es muss sich etwas ändern“, so Strugl launig. Der Landesrat wörtlich: „Kirchen und Politik sitzen oft in einem Boot, wenn es darum geht, den Ansprüchen zu genügen, die die Entwicklungen in der Gesellschaft an uns stellen. Kirchen und Politik verstehen sich als Gestalter, sie sehen einen Gestaltungsauftrag. Uns ist es nicht gleichgültig, wie diese Gesellschaft sich entwickelt – das verbindet uns mit dem Thema der Ökumenischen Sommerakademie und mit der Reformation.“ Strugl betonte, er habe das Glück gehabt, im Stiftsgymnasium Kremsmünster in einem humanistischen Geist erzogen worden zu sein, der „geprägt war von der Achtung vor der Würde jedes Menschen. Die Bildung, die uns hier mitgegeben wurde, ist ein wesentlicher Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung gewesen.“ Strugl unterstrich auch die „Freiheit eines Christenmenschen“, die Luther in einer seiner Schriften postulierte: Der Mensch sei zur Freiheit geboren und habe einen Anteil an der Schöpfung, „indem uns Fähigkeiten mitgegeben werden, um den Gestaltungsauftrag wahrzunehmen: in der Kirche, in der Politik oder an anderer Stelle in der Gesellschaft.“ Strugl lobte das Format der Sommerakademie als nachahmenswert: „Die Kirchen versuchen, Antworten zu geben auf die Fragen der Zeit – auf der Höhe der Zeit. Manchmal wäre es gut, wenn wir auch in der Politik so ein Format hätten. Die Kirchen sind in der Ökumene aufeinander zugegangen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Politik müssen das auch tun.“ Sowohl für die Kirchen als auch für die Politik gelte es, in den gegenwärtigen Spannungsfeldern und Herausforderungen das richtige Maß zu finden, um etwa den technologischen Fortschritt mit der Bewahrung der Schöpfung in Einklang zu bringen, so Strugl.

„Wer etwas verbessern will, muss um das Woher und Wohin wissen“

Der Superintendent der Evangelischen Kirche A. B. in Oberösterreich, Gerold Lehner, nahm Veränderungsprozesse in Kirche und Gesellschaft kritisch in den Blick. Keine Formel sei in den vergangenen Jahrzehnten so oft in den Mund genommen worden sind, wie jene von der „Ecclesia semper reformanda“, von der ständig zu reformierenden Kirche. Dieser fordernde Ruf nach Veränderung sei in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche von unzähligen Menschen erhoben worden. Erneuerung sei aber meist nur dort entstanden, „wo Menschen diesen Ruf nicht primär als Forderung anderen gegenüber erhoben haben, sondern sich selbst einem Veränderungsprozess ausgesetzt haben“. Lehner untersuchte in der Folge den Unterschied im Ruf nach Veränderung in Kirche und Gesellschaft. Im Raum der Kirche sei dieser Ruf immer ausgespannt in einen großen Zusammenhang des Woher und Wohin. „Innovation in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft hat in unserer Zeit demgegenüber oft den Beigeschmack des radikal Neuen. Des Neuen, das mit dem Vorhergehenden nicht mehr verbunden ist, sich von ihm absetzt, es überholt und außer Kraft setzt und sich allein schon damit legitimiert, dass es neu ist“, so Lehner kritisch. Dieser Innovationsprozess berge in sich die Gefahr, sich zu entwurzeln, die Brücken abzubrechen und das Heil nur im Blick nach vorne zu sehen. Oft sei kein Woher und kein Wohin mehr erkennbar.

Dies rufe Verunsicherung hervor, weil in einem solchen Prozess oft kein Bild mehr erkennbar sei, „kein großes Ganzes, auf das hin die Veränderung erfolgt“. Der Superintendent weiter: „Eine Veränderungsmaschinerie, deren Motor allein von der Sicherung unseres Wohlstandes angetrieben wird und deren Begleiterscheinung eine allgegenwärtige Angst um den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit ist, erschließt eben kein großes Ganzes. Sie ist im Gegenteil dominiert von der Durchsetzung partikularer Interessen. Aber wer etwas verbessern will, der muss um das zugrundeliegende Gute wissen, von dem her und auf das hin verbessert wird.“
Reformation frage, so Lehner, „nach dem letzten Grund, nach der Gestalt, dem Wesen, das wir sind und nach dem wir uns immer wieder neu orientieren müssen, wenn wir in unserer Gegenwart so leben wollen, dass unser Leben für uns und andere ein Segen ist und kein Fluch.“ Im Raum der Kirche, der ja auch Raum der Gesellschaft sei, sei die Frage nach Veränderung immer auch die Frage nach Gott und den Menschen. Lehner definierte abschließend gewohnt pointiert: „Reformation ist Veränderung aus dem Bedenken des Ursprungs. Denn der Ursprung ist der Horizont der Zukunft.“

„Kirchengeschichtlich waren radikale Veränderungen immer auf das Evangelium bezogen“

Der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer, stv. Vorsitzender im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich, ist schon viele Jahre lang Redner bei der Sommerakademie. Heuer sprach er erstmals als Bischof von Linz. Scheuer zitierte zunächst den scheidenden Bundespräsidenten Heinz Fischer bei der Sommerakademie auf Burg Schlaining Anfang Juli, der meinte: „Reform hat vor 40, 50 Jahren geheißen: Du kannst etwas Neues initiieren und bekommst dafür viel Geld und Personal. Reform heute heißt: Wie kann durch eine Strukturreform möglichst viel Geld und Personal eingespart werden bei möglichst steigender Produktion und Output?“ Der Ruf nach Veränderung, so Scheuer, erklinge heute in Bezug auf die österreichische und europäische Politik. Ändern müsse sich beispielsweise etwas in der Bildungspolitik, in der Ökologisierung der Wirtschaft und des Verkehrswesens, beim nationalegoistischen Hickhack der europäischen Regierungsvertreter, beim „Nichtvorhandensein einer gemeinsamen gesellschaftspolitischen Utopie. Das lähmt ein Land – Angst statt Zuversicht.“ Es muss sich etwas ändern – das hätten sich die Briten auch gedacht, als sie für den Brexit gestimmt hätten. Scheuer blickte zurück auf den 25. Jänner 2011, den Tag, der als Ausgangspunkt der Revolution in Ägypten gilt. Damals sei vom Arabischen Frühling die Rede gewesen, davon spreche aber heute niemand mehr angesichts des Bürgerkriegs in Syrien, des Durchmarschs auch des politischen Islams bei freien Wahlen und der sich immer weiter verschärfenden Demokratie- und Wirtschaftskrisen. Bischof Scheuer wörtlich: „Veränderung, Reform, Reformation, Revolution haben ein Janusgesicht: Sind sie Verheißung des Paradieses, der Freiheit, der Gerechtigkeit oder sind sie eigentlich Boten des Todes?“

Für die Beurteilung von Reform und Reformation griff Bischof Scheuer Grundanliegen Luthers und der Reformation auf: Solus Christus, sola scriptura, sola gratia – Allein Christus, allein die Schrift, allein aus Gnade. Zunächst diagnostizierte Scheuer mit dem katholischen Fundamentaltheologen Johann Baptist Metz eine „schleichende Entchristologisierung des allgemeinen Glaubensbewusstseins“ in Kirche und Gesellschaft. Die für die Reformation zentrale Christozentrik (solus Christus) sei ein heilsamer Kontrapunkt gegenüber der Jesusvergessenheit, so Scheuer. Die Heilige Schrift (sola scriptura) sei gemeinsamer Bezugspunkt, Norm und Kriterium kirchlichen Lebens und auch Maß für die Beurteilung von Veränderung, von Reformation, von Revolution, von Umkehr. „Immer wenn es in der Kirchengeschichte radikale Veränderungen zum Guten gegeben hat, waren sie auf das Evangelium bezogen“, bilanzierte der Linzer Bischof. Die Gnade schließlich (sola gratia) gehöre nicht unbedingt „zu den Stichworten der Gegenwartskultur“, so Scheuer. In vielen Bereichen sei eher das Gegenteil davon hoch im Kurs: In Politik, Wirtschaft, Sport oder Unterhaltungsindustrie werde eher die Bedeutung des Wortes „gnadenlos“ vor Augen geführt. „Immer mehr wird der Wert eines Menschen von seinen Funktionsstellen, die er in unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen einnimmt, definiert. Es ist dem christlichen Glauben eigen, dass wir Menschen uns von Gott unbedingt erwünscht wissen. Sich von Gott lieben zu lassen, befreit aus dem Teufelskreis der Selbstüberhebung und der Selbstverachtung und auch vom Mittelpunktswahn“, erläuterte Scheuer den christlichen Zugang. „Es ist eine Herausforderung, uns als Christinnen und Christen auf unsere Identität und Mitte zu besinnen. Diese Mitte ist Jesus Christus, in dem sich Gott unwiderruflich und unüberbietbar zusagt.“

Fachvorträge beleuchteten historische Aspekte von Reformation und Kirchenreform

Prof.in Athina Lexutt, Professorin für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut für Evangelische Theologie der Justus-Liebig-Universität Gießen, referierte in ihrem Eröffnungsvortrag sehr klar und differenziert über die Frage: „Die Reformation – Segen oder Fluch“ aus protestantischer Perspektive. Prof. Klaus Unterburger, Professor für Historische Theologie / Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg, beleuchtete in seinem Referat mit der Frage: „‘Wunder von Trient‘ oder päpstlich-kurialer Betrug?“ historisch-detailliert katholische Reformationen im 16. Jahrhundert. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion hatte das Publikum Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Der Eröffnungstag klang mit einem Empfang aus, zu dem das Land Oberösterreich einlud.

Vorschau: Tag 2 und 3 der Sommerakademie

Am Donnerstag, 14. Juli 2016 widmen sich Ulrich Körtner, Professor für Systematische Theologie an der Universität Wien, und Franz Gruber, Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie und Rektor an der Katholischen Privat-Universität Linz, den Herausforderungen der Reformation für das 21. Jahrhundert, Letzterer am Beispiel Papst Franziskus‘. Über die Theorie der Reform spricht der Grazer Soziologie-Professor Manfred Prisching, bevor sich eine ExpertInnenrunde prominenter Journalisten – Johannes Jetschgo, Mathilde Schwabeneder und Anneliese Rohrer – anhand aktueller Beispiele mit dem Erfolg und Scheitern von Reformen beschäftigt.

Das Erinnern, Gedenken und Feiern im Jubiläumsjahr der Reformation bedeutet natürlich auch einen Anstoß zur Weiterentwicklung der Ökumene. Diese Perspektiven behandeln abschließend am Freitag, 15. Juli 2016 die beiden maßgeblichsten Repräsentanten der ökumenischen Entwicklung auf evangelischer und römisch-katholischer Seite, Bischof Michael Bünker (Generalsekretär der Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen Europas, GEKE) und Kardinal Kurt Koch (Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen).

Infos und Vorträge zum Nachhören

Fotos: Diözese Linz/Kraml

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