Unfallzahlen waren am BKH rückläufig

ST. JOHANN/BEZIRK (niko). Winterzeit = Skisportzeit = Verletzungszeit. Zu Weihnachten herrscht Hochbetrieb an den heimischen Skiliften – und auch Hochbetrieb in den Krankenhäusern, da sich naturgemäß die Skisport-Verletzungen häufen. Tirolweit wird konstatiert, dass die Unfallfrequenz und auch die Muster der Verletzungen in den vergangenen Jahren relativ konstant blieb.
Die Unfallabteilung des BKH St. Johann meldet für den Zeitraum 15. Dezember bis 6. Jänner 2.214 Unfallverletzte. Im Vorjahres-Vergleichszeitraum waren es 2.457 Verletzte gewesen. "Das sind also um 243 Fälle weniger. Dies dürfte auf den späteren Start der Wintersaison zurückzuführen sein. In den Verletzungsmustern konnte keine Veränderung beobachtet werden", erklärt BKH-Verwaltungsdirektor Franz Höck.

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