Zwei Weggefährten stellen aus

Walter Vopova, Gaudens Pedit, Bernd Zimmer (v. li.) | Foto: Hinterholzer
  • Walter Vopova, Gaudens Pedit, Bernd Zimmer (v. li.)
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  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

KITZBÜHEL. Walter Vopova und Bernd Zimmer, beide Jahrgang 1948, jung gebliebene „Wilde“ arbeiten mit völlig unterschiedlichen Stilen, die trotzdem erstaunlich harmonieren. Ihre schon frühe Abwendung von analytischem, wenn nicht minimalistischen Malen eint die beiden.
Zimmer, in München geboren, war einst deutscher Meister im Segeln und hat auf seinen (Welt-) Reisen Eindrücke gesammelt, die er im Studium an der Freien Universität Berlin und in späteren Werken verarbeitete. Ausstellungen von Deutschland, Slowenien bis Italien zeigen seine Internationalität.
Der Wiener Vopova studierte bei Prof. Melcher an der Akademie der bildenden Künste, 2011 wurde er mit dem Österreichischen Kunstpreis ausgezeichnet. Seine Ausstellungsorte sind ebenso international und vielfältig. Vopavas Werke sind noch etwas „ungegenständlicher“, was in diesem Umfeld etwas heißen möge.
„Eine unserer besten Ausstellungen“ ist Galerist Gaudens Pedit überzeugt.

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