7.000 Anrufe am Samstag bei ÖAMTC Tirol - Autobatterien streikten wegen Kälte

Dauereinsatz für ÖAMTC durch sibirische Kälte des vergangenen Wochenendes. | Foto: ÖAMTC
  • Dauereinsatz für ÖAMTC durch sibirische Kälte des vergangenen Wochenendes.
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TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (red.). Der ÖAMTC Tirol hatte am Samstag einen der einsatzstärksten Tage in der Clubgeschichte. Rund 7.000 Anrufe wurden verzeichnet.
46.000 Anrufe waren von den Nothilfezentralen des Clubs österreichweit zu bewältigen. "Das entspricht rund 1.900 Anrufen pro Stunde und ist die neunfache Menge eines durchschnittlichen Samstages", erklärt Susanne Tischmann, Leiterin der ÖAMTC-Nothilfezentrale Wien.
Etwa 1.000 Mal mussten die Pannenfahrer am Samstag ausrücken. Hauptgrund für Probleme war der Ausfall der Autobatterien aufgrund der Kälte, sagte ÖAMTC Tirol-Geschäftsführer Andreas Heis. Rund -15 Grad wurden im Bezirk Kitzbühel gemessen.

Bis zu fünf Stunden Wartezeit

In Tirol waren 40 Pannenfahrer mit ihren Fahrzeugen im Einsatz, das sei das Maximum. Es gab Wartezeiten bis zu fünf Stunden, sagte Heis.

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