Kostenwahrheit und -rekuktion bei VZ Kaiserwinkl angestrebt

Das VZ Kaiserwinkl wird gut angenommen, verursacht jedoch auch Kosten für die Gemeinde. | Foto: VZK
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KÖSSEN (red.). 2,85 Mio. € hat die Gemeinde Kössen in das neue Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl investiert (wir berichteten). "Das VZ wird sehr gut angenommen, aber es ist bisher nicht gelungen, den Betriebsabgang zu reduzieren; dieser beträgt jährlich rund 60.000 €, in Wirklichkeit ist dieser sogar noch höher", schildert Bgm. Vinzenz Schlechter im Kaiserwinkl aktuell. Zusätzliche Kosten gebe es durch die Quersubventionierung von veranstaltenden Vereinen. auch die Darlehensrückzahlungen und -zinsen sind nicht berücksichtigt.

Nun will man eine Kostenwahrheit anstreben und den tatsächlichen Betriebsabgang sichtbar machen. "Die Hallenmiete soll für heimische Vereine reduziert werden, womit die Vereine direkt unterstützt werden. Zur Reduzierung des Abgangs sind verschiedene Maßnahmen seitens der Gemeinde angedacht", so Schlechter.

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