K.S.C. mit Seidlalm-Lösung

Michael Huber konnte zur Versammlung auch die HK-Sieger Marco Büchel und Peter Fill begrüßen.
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KITZBÜHEL (niko). Bei der Generalversammlung konnte K.S.C.-Präsident Michael Huber vom neuen Mitgliederekord - 8.300 - berichten; damit ist der Ski Club größter seiner Art in Österreich. "Ziel sind 10.000 Mitgleider in drei Jahren", so Huber.

Sportlich ist der Club ebenfalls erfolgreich unterwegs; mit zwölf ÖSV-Kadermitgliedern stellen die Kitzbüheler 2016/17 so viele wie noch nie; rund 160 Kinder/Jugendliche werden im Nachwuchsbereich betreut, die im vergangenen Winter für unzählige Top-Resultate sorgten.

Huber berichtete auch vom Nicht-Stattfinden der Kombinationswertung beim kommenden Hahnenkammrennen. "Den Sportler wurde das Programm zu viel, wir richten uns nach deren Wünschen und respektieren das; wir werden auch Maßnahmen setzen. Die Zukunft des sportlichen Programms ist völlig offen; ab 2020 wird die FIS Rennkalender und Disziplinen umkrempeln", so Huber. 2017 wird es mit einer Europacup-Abfahrt eine Premiere geben (wir berichteten). Das Junior Race findet daher nicht statt.

Seidlalm gesichert

Top-Neuigkeit war der Bericht über die Seidlalm. Der bereits bestehende langfristig Vertrag von Grundeigentümer Florian Kofler mit dem K.S.C. wurde um 25 Jahre verlängert, womit auch ein großer Streckenabschnitt der Streif für die HK-Rennen gesichert ist. Kofler vertraut dem Club als "generalbeauftrager Verwalter", der auch Schritte setzen soll, die Seidlalm wieder zu reaktivieren. Zuletzt hatte Pauli Hechenberger mit Familie die Gastwirtschaft betrieben. "Eine Kitzbüheler Lösung wird angestrebt, die Seidlalm soll wieder bewirtschaftet werden; erste Gespräche mit möglichen Pächtern werden bereits geführt", so Huber.

Auch mit den weiteren Grundeigentümern an der Abfahrts- und Slalomstrecke sei man im guten Einvernehmen, so Huber

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