Radwoche war wieder ein Hit

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ST. JOHANN (niko). Bereits zum 48. Mal fand der Radweltpokal in St. Johann statt. Den Auftakt für die achttägige Radwoche in der Region machte am vorigen Samstag der Radweltpokal mit der österreichischen Meisterschaft der Feuerwehren.

Der zweite Renntag stand ganz im Zeichen der Nachwuchsklassen. Beim Juniors Cycling Cup maßen sich heimische Talente mit internationalen Nachwuchsfahrern; ein Sieg ging an den Tiroler Fabian Steininger.

Am dritten Tag standen die Damen und die ältesten Starter im Mittelpunkt. Paul Rechli aus der Schweiz war mit 87 Jahren der älteste Starter; in seiner Klasse schaffte er den 16. Platz.

Premiere feierte der Airport Sprint. Über 250 Starter maßen sich am 1.000-Meter-Flugfeld. Die Siege gingen an den Polen Kennetz Mercken und die Österreicherin Katharina Kreidl. Auch der Bergsprint stand wieder am Programm. 120 Damen und Herren duellierten sich auf der 2,7 km langen Strecke.

Den Auftakt zu den Masters-Bewerben machte das Einzelzeitfahren am Mittwoch. Der Sieg beim ersten Paracycling-Zeitfahren ging an den Deutschen Kurt Lallinger.

Von Donnerstag bis Samstag gingen schließlich die Bewerbe der Masters Cycling Classic Championships (Masters-Lizenzfahrer) über die Strecke zwischen St. Johann, Kössen und Kirchdorf, wobei am Freitag wiederum die ältesten Fahrer und am letzten Tag die jüngsten Altersklassen und die Junioren am Start waren.

Insgesamt waren über 2.000 Starter aus 50 Nationen aktiv. Harald Baumann konnte eine positive Bilanz ziehen und blickt bereits voraus auf die 49. Auflage des Radweltpokals im kommenden Jahr.

Fotos: Veranstalter/Radweltpokal

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