ÖSV Biathlon Herren trainieren in Bormio

Trainingspause: Dominik Landertinger beim Gaviapass in Bormio. | Foto: ÖSV/Sonnberger
  • Trainingspause: Dominik Landertinger beim Gaviapass in Bormio.
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  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

BORMIO/HOCHFILZEN. Der Trainingskurs in Bormio ist mittlerweile fixer Bestandteil des Jahresplans und wird für lange Radausfahrten sowie für intensive Rollereinheiten genutzt.
Einen besonderen Reiz bieten die in das Alpenmassiv eingebetteten Bergstraßen und Pässe. Ein Flair, dass auch Julian Eberhard immer wieder aufs Neue begeistert: "Es macht richtig Spaß in der Gruppe die Pässe zu bezwingen. Diese sind deutlich länger als bei uns und sehr harmonisch zu fahren, sodass man sehr schnell einen guten Rhythmus beziehungsweise Tritt bekommt. Es ist ein Wahnsinn, welchen Stellenwert das Radfahren hier hat und wie viele Sportler hier unterwegs sind."

Mit dem Skiroller am Berg

Doch nicht nur mit dem Rennrad werden Kilometer um Kilometer abgespult. Der Skiroller ist als Trainingsmittel fixer Bestandteil. Neben den Bergrolleretappen werden an der Biathlonanlage komplexe Einheiten trainiert. Dabei wird das Ausdauertraining mit dem Schießen kombiniert. Die Intensitäten werden gesteigert, Wettkampfsituationen simuliert.
Dominik Landertinger: "Es ist toll wie viele Möglichkeiten es hier zum Bergrollern gibt. Zudem ist die Rollerrunde sicherlich eine der anspruchsvollsten, die es gibt. So 300 Rollerkilometer werden es bei diesem Kurs schon werden."
Cheftrainer Reinhard Gösweiner: "Die ersten Tage des Kurses verbrachte ich noch beim Trainingslager der Damen in Obertilliach. Bei beiden Teams sind wir auf einem guten Weg; Leistungsentwicklungen sind bereits ersichtlich. Jetzt ist es entscheidend, dass wir fokussiert und hart weiter arbeiten."

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