Starke Botschafterin für soziale Absicherung

Die Tiroler Vertreter bei der Generalversammlung der SVB: Leistungsausschuss-Vorsitzender Hannes Partl, LA Kathrin Kaltenhauser, LK-Vizepräs. Helga Brunschmid, Bezirksbäuerin Gertrud Denoth, BO Rudolf Köll und Regionalbüroleiter Martin Holas. | Foto: SVB
  • Die Tiroler Vertreter bei der Generalversammlung der SVB: Leistungsausschuss-Vorsitzender Hannes Partl, LA Kathrin Kaltenhauser, LK-Vizepräs. Helga Brunschmid, Bezirksbäuerin Gertrud Denoth, BO Rudolf Köll und Regionalbüroleiter Martin Holas.
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Helga Brunschmid setzt sich für die soziale Absicherung heimischer Bauern und Bäuerinnen der SVB ein.

BEZIRK KITZBÜHEL/KIRCHDORF (navi). Die SVB vereint alle drei Versicherungszweige , Kranken-, Unfall-, und Pensionsversicherung unter einem Dach, somit kann optimal auf die Bedürfnisse des bäuerlichen Berufsstandes eingegangen werden.

„Dank vorausschauender Planung, vorbildlichem Wirtschaften und sparsamem Umgang mit den Versichertengeldern ist die SVB finanziell sehr gut aufgestellt ist“, freut sich Brunschmid. Sie bringt auch Leistungsverbesserungen der vergangenen Jahre zur Sprache. „Für bestimmte therapeutische Behandlungen, bei zahnmedizinischen Leistungen und bei der Versorgung mit medizinischen Hilfsprodukten, gab es einige Verbesserungen für unsere Bauern worüber ich sehr froh bin.“

Soziale Betriebshilfe

Nach ihrer Rückkehr aus Wien brachte Brunschmid den Mehrwert der Neustrukturierung der sozialen Betriebshilfe zur Sprache: „Es gibt nun zwei zusätzliche, spezielle Gesundheitsaktionen für pflegende Angehörige. Wenn man bedenkt was Menschen oftmals leisten, um Familienmitglieder zu pflegen –und das zusätzlich zur Arbeit am Hof, in Familie und Haushalt– so sind diese Positiventwicklungen diverser Begleitmaßnahmen sehr zu begrüßen.“

Abschließend meint Brunschmid – selbst Bäuerin in Kirchdorf, Stv.-Landesbäuerin und Vizepräsidentin der LK-Tirol: „Den Wert der sozialen Absicherung ins Bewusstsein der bäuerlichen Bevölkerung zu rufen ist uns Bäuerinnen immer schon ein wichtiges Anliegen gewesen und daran werden wir auch weiterarbeiten. Es geht darum, die Lebensqualität unserer Bauern und Bäuerinnen zu erhalten und bestmöglich zu stärken.“

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