Die WOCHE sucht Kärntens Vorbilder

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Was Kärnten so einzigartig macht, ist seine Vielfalt. In jedem Landstrich, jedem Tal und jeder Region gibt es Menschen, die mit großem Engagement diese Vielfalt erhalten um Kärnten auch in Zukunft lebenswert zu machen. Bereits zum dritten Mal sucht die WOCHE genau diese Menschen, um sie mit dem Regionalitätspreis auszuzeichnen.
WOCHE-Geschäftsführer Robert Mack: "Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Leben in den Regionen lebenswert zu machen – und Firmen, Vereine und Institutionen, die diesen Ansatz verfolgen, in den Vordergrund zu stellen."
Rund 200 Projekte durchliefen in den vergangenen beiden Jahren die Hände der Jurymitglieder und lieferten ein beeindruckendes Zeugnis ab, wie aktiv und mit Begeisterung die Kärntner für die Stärkung ihrer Heimat arbeiten.
Das große Engagement rief nicht nur bei den Partnern der WOCHE Begeisterung hervor, sondern hinterließ auch über die Grenzen des Landes hinaus Eindruck, wie beim Grazer Professor für Wirtschaftsethik Leopold Neuhold: "Eine der Herausforderungen, die sich auch im Regionalitätspreis widerspiegelt, ist die Devise 'Global denken, lokal handeln' – es gibt viele Beispiele dafür, wie das sehr gut funktioniert."

Schnell & einfach einreichen
Ab sofort können Einzelpersonen, Initiativen, Einrichtungen und Vereine – kurz: alle, die sich für ihre Heimat engagieren – Projekte zum Kärntner Regionalitätspreis einreichen. Vom grenzüberschreitenden Wandern über die mobile Bibliothek bis hin zum nachhaltigen Einscheit-Holzofen: Die rund 200 Projekte aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass dem Ideenreichtum der Kärntner keine Grenzen gesetzt sind.
Der Weg zum Sieg ist ein leichter: Auf www.meinbezirk.at/regionalitaetspreis_kaernten das Einreichformular herunterladen, ausfüllen und per Post oder E-Mail an die WOCHE senden. Wichtig – und neu in diesem Jahr: Foto des Projektes oder der Projektwerber nicht vergessen!

Bühne frei für Ihr Projekt!
Rund sechs Wochen – bis 13. Oktober – dauert die Einreichfrist, danach tagt die Jury. Auf die Gewinner wartet nicht nur die feierliche Preisverleihung Ende Oktober in Klagenfurt, sondern auch eine edle Trophäe. Und natürlich eine einmalige mediale Plattform: Auf einer Seite in der WOCHE haben die Gewinner die Chance, ihr Projekt ganz Kärnten zu präsentieren.

Zehn Partner für starke Regionen
Beim dritten Kärntner Regionalitätspreis erhält die WOCHE Unterstützung von neun namhaften Kärntner Unternehmen. Peter Fercher vom Land Kärnten (links) und Robert Mack (Dritter von rechts) begrüßten zum Start Arthur Schifferl vom Lagerhaus als Partner in der Kategorie Marktplatz Region & Handwerk, Caroline Kröpfl von der Hirter Brauerei (Tourismus & Gastronomie), FH-Vorstandsvorsitzenden Erich Leitner (Bildung, Wissenschaft & Forschung), Vizepräsidentin Sylvia Gstättner als Vertreterin der Wirtschaftskammer (Alpen-Adria, Europa & Kooperationen), Josef Stocker von der Kelag (Energie, Umwelt & Mobilität), Genussland-Obfrau Barbara Wakounig (Nachhaltigkeit, Lebensqualität & Gesundheit), Anton Heritzer von der Landwirtschaftskammer (Land- und Forstwirtschaft) sowie Raiffeisen-Vorstand Gert Spanz (Brauchtum, Kunst, Kultur, Zusammenleben). Terminlich verhindert der Vertreter von Spar (Regionale Dienstleistung & Handel).

Zur Sache:
Der Regionalitätspreis wird zum dritten Mal von der WOCHE verliehen.
Projekte können in zehn Kategorien (siehe unten) eingereicht werden.
Einreichschluss ist der 13. Oktober.
Eine Jury kürt Sieger.
Die Preisverleihung findet am 30. Oktober im Bildungshaus Schloss Krastowitz statt.
Alle Infos unter www.meinbezirk.at/regionalitaetspreis_kaernten

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