Bundespräsidentschaftswahl: Das sollte der Kandidat haben
KLOSTERNEUBURG (red.) Josef Höchtl, Präsident der „Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung“ hielt auf Einladung von Traude Balaska, Obfrau der Senioren und Ortsvorsteherin ein Referat über die Bedeutung der Bundespräsidentenwahl. Er stellte vor dem Seniorenbund in der Babenbergerhalle die Aufgaben in diesem Amte dar. So muss ein Bundespräsident der oberste Repräsentant Österreichs in der Welt sein, verschiedene Vorraussetzungen erfüllen und eine gewisse Erfahrung als Parlamentar mit sich bringen. Und auch bei den Sprachkenntnissen muss ein Bundespräsident bestens wohl auf sein: "Neben der deutschen Muttersprache muss er auch fließend Französisch, Italienisch und Englisch sprechen", erklärt Josef Höchtl. Ebenfalls müssen seiner Meinung nach die fundierten Erfahrungen durch die berufliche Tätigkeit im Ausland erhalten sein.
Des Weiteren erwähnt Höchtl: „Ich habe mir auch in der Politik angewöhnt, nicht über andere Kandidaten negativ zu urteilen, es sollte aber ein richtiger Stil sein, die Qualifikationen der einzelnen Person darzustellen“
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