"Ahoi" in der Bezirkshauptstadt

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STADT KORNEUBURG. Schon mit dem Masterplan hat sich Korneuburg auferlegt, die Stadt und die Donau näher zusammenzubringen. Mit der Eröffnung der zweiten Schiffsanlagestelle am Donaublick sei man nun diesem Ziel einen Schritt näher gekommen, erklären Bürgermeister Christian Gepp und SEFKO-Geschäftsführer Roland Raunig.
Bei der Feierlichkeit konnten nicht nur zahlreiche Bürgermeister der Nachbargemeinden begrüßt werden, sondern auch Kapitän Hubert Giracek, Otto Pacher vom Museumsverein und Viatcmeslav Vdovitchenko von der DDSG, die die Errichtung der Anlegestelle maßgeblich unterstützt haben.

Alternative für Wien

"Der Ponton der neuen Anlegestelle wurde 1958 als Güterkahn gebaut und war einst das Rückgrat der DDSG-Russlandflotte", erklärt Kapitän Giracek. Er ist 73 Meter lang und hat zwei Einstiegsnieschen. Sogar Schiffe mit einer Länge von 135 Metern, übrigens die längsten Kabinenschiffe, die derzeit auf der Donau unterwegs sind, können im "Hafen Korneuburg" anlegen.
Korneuburg sieht dies als große Chance: So könnte der Korneuburger Hafen nun auch für jene Schiffe interessant und eine Alternative sein, die Wien anlaufen.

Große Pläne

Schon jetzt legen pro Woche drei Schiffe im Hafen Korneuburg an – zwei am Sonntag, eines am Montag, die dann anschließend weiter in die Wachau fahren.
Doch damit will man sich zufrieden geben. So könnte man sich etwa vorstellen, das Gastro-Angebot am Donaublick zu erweitern und auch der "Donau-Regio-Liner", eine permanente Wasserverbindung zwischen Wien und Korneuburg, spukt als visionäre Idee in den Köpfen der Verantwortlichen herum.

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