Vor 100 Jahren - Eine unverhoffte Nachricht für eine Rehberger Familie
Rehberg. Die Familie Krotil in Rehberg war schon seit 22 Monaten ohne Nachricht von ihren seit Kriegsbeginn eingerückten Sohne Franz Krotil.
Auf ihre Nachfrageschreiben erhielten sie einmal die Antwort, dass er tot sei, das andere Mal wieder wurde er als vermisst angegeben. Um so überraschender und freudiger war es nun für die Eltern, als sie am 7. Juli, also nach 22. Monaten, endlich von ihrem, bereits totgeglaubten Sohne NAchricht erhielten, worin er mitteilt, dass er in Sibirien in Kriegsgefangenschaft ist und es ihm ziemlich gut gehe.
Langenlois. Am 20. Juni wurde hier ein wütender Hund erschossen, der zuvor verschiedene Tiere gebissen hatte. Eine Katze ist den Bissen des wütenden tieres erlegen.
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