Generationsübergreifende Sozialarbeit der „Cimbria“
Die Junge Volkspartei will gemeinsam mit Vizekanzler DI Josef Pröll in ihrer Sommerkampagne „rekord-verdächtig“ die Freiwilligenarbeit der zahlreichen österreichischen Vereine würdigen. Ein Beispiel ist der Mittelschüler-Kartell-Verband (MKV) mit seiner Verbindung Cimbria in Kufstein.
KUFSTEIN. Österreichweit haben sich rund 20.000 Schüler und ehemalige Schüler in über 160 katholischen Studentenverbindungen zusammengefunden. Die-
se Verbindungen sind ihrerseits im MKV vereint und bilden so den größten Schüler- und Absolventenverband des Landes. Der Tiroler Landesverband des MKV ist sozial besonders engagiert. Für die 20 Mittelschulverbindungen in Tirol wurde - österreichweit einzigartig - eine eigene Vinzenzgemeinschaft gegründet. Hier werden junge Menschen projekt-
orientiert in die vinzentinische Arbeit eingebunden – eine Lebensschule der besonderen Art. „Unsere Verbindung Cimbria Kufstein arbeitet seit Jahren an sozialen Projekten in Kufstein. Beispiel hierfür ist der jahrelang existierende Adventstand am Kufsteiner Christkindlmarkt, bei dem der Erlös jedes Jahr an ein soziales Projekt gespendet wurde,“ so der Senior der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria, Klaus Berek.
VP-Geschäftsführer LAbg. Mag. Johannes Rauch, selbst Mitglied der Cimbria Kufstein, bedankt sich bei den Vereinsmitgliedern für das ehrenamtliche Engagement: „Jugendverbände haben bei uns in Tirol einen ganz besonderen Stellenwert und sind Teil unseres Selbstverständnisses. Das Zusammenleben in diesem Land wäre ohne die tausenden Freiwilligen in den verschiedensten Tiroler Vereinen unvorstellbar.“
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