Ein "stylisches" Boutiquehotel in der ältesten Gasse Kufsteins

Für Richard Hirschhuber und die "Träumerei #8" gab's auch ein Ständchen der Stadtmusikkapelle Kufstein.
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  • Für Richard Hirschhuber und die "Träumerei #8" gab's auch ein Ständchen der Stadtmusikkapelle Kufstein.
  • hochgeladen von Sebastian Noggler

KUFSTEIN (nos). Seit einigen Tagen lief bereits der Probebetrieb, am Samstag, dem 30. April wurde Richard Hirschhubers "Träumerei #8" nun offiziell vorgestellt und einer handverlesenen Gruppe von Freunden, Partnern und Journalisten zur Erkundung überlassen.

Die 69 Zimmer des Hauses wurden individuell gestaltet, jedes trägt seinen eigenen geografischen Namen, der den Rahmen für die bis ins Detail liebevoll und verspielt durchdachte Inneneinrichtung bildet. Nun können die Gäste in Kufstein nächtigen, sich aber doch in Salzburg, der Provence, Moskau oder New York wähnen. Bei den Besichtigungstouren durch das komplett umgestaltete Traditionshaus blieb den Gästen jedenfalls ob der phantasievollen Umsetzung ein breites Grinsen im Gesicht hängen. Ein besonderes Highlight ist dabei sicherlich das neue Brückenzimmer. Dort steht für ein romantisches Dinner ein Tisch für Zwei bereit – um die intime Atmosphäre zu wahren kommt das Service-Personal nur auf "Bestellung" –, ein Plattenspieler, ein Bett und ein Whirlpool. Der ist besonders gefinkelt eingebaut und sorgte bei der Besichtigung für großes Aufsehen und so mancher dachte bereits augenzwinkernd über eine Reservierung nach.

Rund Zwei MIllionen Euro investierten die Hotelleriepartner in die Neuausrichtung des Hauses hin zur "Träumerei", wie Richard Hirschhuber seinen Gästen beim gemeinsamen "Get-together" eröffnete.
Verbunden hatte der findige Gastronom den Eröffnungsabend auch gleich mit dem bereits traditionellen "Gindarassabum". So wurden auch diesmal wieder acht Gin-Spezialitäten zur Verkostung kredenzt, die erste Hälfte während der Touren durch die neue "Träumerei #8", die zweite Hälfte dann in der "Speakeasy-Bar", dem beliebten "Stollen 1930".

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