NMS 2 Wörgl meets London

Die gebürtige Engländerin Gabrielle Amestoy bereitete die Schüler auf die Reise seit Schulbeginn vor.
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  • Die gebürtige Engländerin Gabrielle Amestoy bereitete die Schüler auf die Reise seit Schulbeginn vor.
  • hochgeladen von Daniel Aniser

London Eye, Tower Bridge und natürlich der legendäre Big Ben: London ist die pulsierende Welthauptstadt des Englischen und ein Schmelztiegel der Kulturen – voller Sehenswürdigkeiten, geschichtsträchtigen Monumenten und einem lebhaften Lifestyle. Ein Besuch dieser einzigartigen Stadt ist vor allem für den Englischunterricht ein Traum der Motivation und Sprachkompetenz enorm fördert. Ein Traum, der für 23 Schüler der Neuen Mittelschule 2 in Wörgl wahr wurde: gemeinsam mit Sprachlehrerin und Native Speaker Gabrielle Amestoy aus Großbritannien ging es im April nach England und mitten hinein ins Herz der Metropole. Organisiert wurde die Reise von unserer Englischlehrerin Sahriban Kara.

Lebendiger Unterricht für eine lebendige Sprache.
Bei der Sprachwoche drehte sich alles um das eine: Englisch. Und darin sind die Jungs und Mädels der 2. Und 3. Klasse richtig gut. Sie besuchen den speziellen Englischunterricht bei der beliebten Native Speakerin. In einer zusätzlichen Stunde pro Woche wird darauf geachtet, dass die interessierten Schülerinnen und Schüler viel Raum für Entfaltung, Kreativität und praktischen Unterricht haben. So gelingt es, dass eine Sprache auf lebendige Weise vertraut und ein wirksamer Bezug zu ihr hergestellt wird. Zudem macht das Ganze auch noch richtig viel Spaß, wie die jungen English-Speakers selber bekräftigen.

Wertvoll. Wichtig und einfach unvergesslich: Sprachreisen.
Am Programm standen ein spannender Kinderworkshop im Kensington Palace über die Kindheit von Queen Victoria, eine Schiffsfahrt auf der Themse und der Besuch des Trafalger Square, der Cutty Sark, des London Eye und vieles mehr. Selbstverständlich auf Englisch. Und auch untereinander sprachen die Kids der NMS 2 Wörgl die Sprache der Queen – weil es einfach Spaß macht – und, weil seit diesem Jahr auch ein Schüler aus England die 3A besucht. Ermöglicht habe das ganze die gute Zusammenarbeit mit den Eltern, meint Klassenvorstand Daniel Aniser. „Unvergessliche und für den Lernerfolg und die Klassendynamik sehr wichtige Projekte wie die Sprachereise nach London sind nur möglich, wenn Mütter und Väter die Schule unterstützen“. In diesem Sinne freut man sich schon auf die nächste große Reise und ist schon gespannt, wohin es geht.

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