Neue Fahrzeuge und mobile Garagen für Kufsteiner Bauhof

Bgm. Martin Krumschnabel und StR Stefan Hohenauer (links) testeten den Großflächenmäher. Daneben Stadtgärtner Siegfried Eschlböck, Bauhofleiter Thomas Guglberger und Stadtpolizei-Leiter Hartwig Bamberger vor dem neuen und umweltfreundlichen Elektroauto. | Foto: Stadt Kufstein/Kleinheinz
  • Bgm. Martin Krumschnabel und StR Stefan Hohenauer (links) testeten den Großflächenmäher. Daneben Stadtgärtner Siegfried Eschlböck, Bauhofleiter Thomas Guglberger und Stadtpolizei-Leiter Hartwig Bamberger vor dem neuen und umweltfreundlichen Elektroauto.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

KUFSTEIN. Die Mitarbeiter des Bauhofs und der Stadtgärtnerei bekamen jetzt „mobilen Zuwachs“: Ein neues Elektroauto von Renault und ein Großflächenmäher ergänzen nun den Fuhrpark.
Mit einer Reichweite von 150 Kilometern ist das Elektroauto perfekt für die tägliche Arbeit geeignet und schont zugleich die Umwelt. Ebenfalls neu angeschafft wurde ein Großflächenmäher, der die Arbeit der Stadtgärtner erleichtern wird und zusätzlich zum bereits vorhandenen Mäher zum Einsatz kommt. „Die neue geschlossene Fahrerkabine mit Klimaanlage ist gerade in den kommenden kalten Herbsttagen perfekt“, freut sich Thomas Guglberger, Leiter der städtischen Dienstleistungsbetriebe. Die Anschaffung war dringend notwendig, wie Siegfried Eschlböck, Leiter der Stadtgärtnerei, erklärt: „Es gibt in der Stadt sehr viele Grünflächen und mit diesem hochmodernen Mäher lassen sich diese jetzt noch effizienter mähen, etwa die Parkanlagen und Spielplätze. Auch bei Nässe und Regen kann man dieses Gerät problemlos einsetzen.“
Zudem wurden drei mobile Garagen angekauft, die auf der Fläche des Bauhofes aufgestellt wurden. Hier können Geräte und Fahrzeuge wetterfest und sauber abgestellt werden.
In Summe wurden seitens der Stadtgemeinde in die Anschaffung des E-Autos, des Mähers und der Garagen 92.000 Euro investiert. Für Bürgermeister Martin Krumschnabel ist diese Summe sehr gut angelegt: „Wir statten unsere städtischen Dienstleistungsbetriebe gerne mit den besten Geräten aus. Deren Mitarbeiter sind mit einer steigenden Arbeitsbelastung konfrontiert und wir wollen ihnen so ihre Arbeit bestmöglich erleichtern.“

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