TVB Wilder Kaiser schickte seine Vermieter auf die Hängebrücke

Die schwindelfreien Zimmervermieter aus dem Wilden Kaiser auf der "Highline179". | Foto: TVB Wilder Kaiser
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  • Die schwindelfreien Zimmervermieter aus dem Wilden Kaiser auf der "Highline179".
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REUTTE/BEZIRK. Um kurz nach 6 Uhr morgens starteten zwei Busse mit mehr oder weniger ausgeschlafenen Vermietern und Hoteliers Richtung Außerfern. Spätestens beim Anblick der "Highline179", der längsten Hängebrücke der Welt im Tibet Style, waren sie alle hellwach. Zur Einstimmung gab es ein Glas Honigwein und etliches Wissenswertes über die Geschichte der Burgenwelt Ehrenberg. Während des Spaziergangs zur Burgruine und zum Einstieg in die Hängebrücke, wurde noch viel gescherzt und gelacht – bei den ersten Schritten auf der wackeligen Brücke in schwindelerregender Höhe hielten so manche Teilnehmer den Atem an. Dennoch bewältigen alle Teilnehmer die 179 Meter auf die andere Seite zum Fort Claudia und wieder retour.

Nachdem sich alle an der fabelhaften Aussicht, der Brücke und den Ruinen satt gesehen hatten, ging es zurück ins Tal zum Mittagessen in einem ehemaligen Salzstadl, wo auch ein Film über den Bau der Brücke gezeigt wurde.

Der Nachmittag wurde bei einem Zwischenstopp am Nachhauseweg mit Bummeln, Kaffee und Kuchen in der Glasstadt Rattenberg verbracht. Bei einer Besichtigung der "Kisslinger Kristall Glas Manufaktur", wo die "Kaiser Wasser-Krüge" gefertigt werden, konnte den Glasbläsern über die Schulter geschaut werden. Abends ging es gemeinsam zurück in die Region.

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