Schaunachmittag im Zeichen der Bioenergie

Spannende Führungen, wie hier in Bad Häring: bei Werkstouren wurde die Technik, die hinter dem Betrieb eines Heizwerkes steckt, erklärt. | Foto: Foto: Egger
  • Spannende Führungen, wie hier in Bad Häring: bei Werkstouren wurde die Technik, die hinter dem Betrieb eines Heizwerkes steckt, erklärt.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

BEZIRK. Nachhaltige Energiegewinnung steht hoch im Kurs, dies zeigte sich auch beim großen Interesse am Tag der offenen Heizwerke am 1. Oktober.
17 Standorte öffneten tirolweit ihre Tore und gewährten zahlreichen Besuchern einen Blick hinter die Kulissen der oft unscheinbaren Heizanlagen – mit dabei waren auch die Kraftwerke in Söll, Bad Häring, Münster, Kufstein und Oberau.
„Nicht nur dass der Rohstoff aus den heimischen Wäldern kommt, sondern auch die eingesparten fossilen Energieträger und der verminderte Ausstoß des klimaschädlichen CO2 kann sich sehen lassen. Allein die Energieversorgung durch die Biomasse-Heizanlage in Rotholz erspart den Einsatz von jährlich 500.000 Liter Heizöl“, berichtet Klaus Flörl, Geschäftsführer der Bioenergie Tirol. Neben den Heizanlagen selbst stand an diesem Tag auch die innovative Fortbewegung mit der Präsentation von E-Fahrzeugen an allen Standorten am Programm.

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