Österreich hat 63 neue Staatsbürger

Kärnten werde, laut Kaiser, immer globaler, internationaler und interkultureller | Foto: Dieter Schütz  / pixelio.de
  • Kärnten werde, laut Kaiser, immer globaler, internationaler und interkultureller
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Im Spiegelsaal der Landesregierung konnte Landeshauptmann Peter Kaiser heute 63 neue österreichische Staatsbürger begrüßen. Die 36 Erwachsenen und 27 Kinder stammen aus 17 verschiedenen Ländern.

Eine Verjüngung Kärntens

Von einem feierlichen Moment sprach der Landeshauptmann und zeigt sich besonders erfreut über die Anwesenheit der vielen Kinder. „Sie sorgen für eine Verjüngung Kärntens“, so Kaiser. Durch die neuen Staatsbürger werde Kärnten immer globaler, internationaler und interkultureller. Kaiser betonte aber auch, dass die Republik Österreich Rechte anbiete und Pflichten abverlange. Für das Zusammenleben in der Gesellschaft sei dies unerlässlich.

63 neue Staatsbürger aus 17 Ländern

Die neuen Österreicherinnen und Österreicher – und damit auch Kärntnerinnen und Kärntner – stammen aus Afghanistan (8), Bosnien und Herzegowina (18), Slowenien (1), dem Kosovo (7), Italien (1), Ungarn (1), Deutschland (4), der Russischen Föderation (6), Nigeria (1), Serbien (3), Weißrussland (2), der Dominikanischen Republik (1), Venezuela (1), der Ukraine (1), Neuseeland (4), Rumänien (1) und Bulgarien (3). Die Gelöbnisformel wurde von Gerhard Jesernig von der für Staatsbürgerschaften zuständigen Unterabteilung verlesen.

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