Ganz Melk ist auf Monsterjagd

Selbst in der BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion schwirren Pokémon herum (im Bild Redakteur Hairer beim Versuch eines zu fangen).
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  • Selbst in der BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion schwirren Pokémon herum (im Bild Redakteur Hairer beim Versuch eines zu fangen).
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BEZIRK. Wenn Ihnen auf der Straße mitten in der Nacht plötzlich eine Horde Jugendlicher oder Erwachsener mit Smartphones in den Händen entgegenkommt, so brauchen Sie keine Angst zu haben. Es sei denn, Sie stehen in unmittelbarer Nähe eines Pokémon.

Der Hype um "Pokémon Go"
Seit letzter Woche ist es also auch bei uns in Österreich erhältlich: Pokémon Go. Der Hype um die kleinen japanischen Monster findet somit seine Fortsetzung in der realen Welt, mit digitaler Unterstützung. Jeder Benutzer eines kamerafähigen Smartphones kann sich die Spiele-App kostenlos herunterladen und nach ein paar kurzen Registrierschritten gleich loslegen. Ausgangspunkt des Spiels ist eine detailgetreue Straßenkarte, die jener eines Auto-Navigationsgeräts ähnelt und den eigenen Standort markiert.

Das Spiel (und der Sinn)
Wenn man sich einem Pokémon (laut Duden "eine Spielfigur mit individuellem Charakter und ganz bestimmten Fähigkeiten") nähert, fängt das Handy an zu vibrieren und schaltet auf die Kamerafunktion um. Nun kann man am Bildschirm in Echtzeit erkennen, wo genau sich das kleine Monster befindet. Mittels Pokébällen (= virtuelle Kugeln, mit denen man auf das Pokémon am Smartphone zielen muss) lassen sich die verschiedenen Kreaturen einfangen, was gleichzeitig auch der Sinn des Spieles ist.
Sobald man eines hat, beginnt man dessen Fähigkeiten und Stärken zu trainieren, um es später in einer "Arena" gegen andere Pokémon von anderen Spielen antreten zu lassen. Solche (virtuellen) Arenen sind auf der Straßenkarte des Spiels gekennzeichnet und haben ihren festen Platz. In Melk ist beispielsweise die Innenstadt ein Standort einer Arena. (Wundern Sie sich nicht, wenn Sie in nächster Zeit an bestimmten Plätzen eine Ansammlung von "teilnahmslosen" Menschen mit Smartphones vorfinden - vermutlich handelt es sich um eine Arena, in der gerade um Leben oder Tod gekämpft wird).
Insgesamt 151 verschiedene Pokémon-Arten gibt es, die in beliebig großer Anzahl, an verschiedensten Plätzen und Orten auftauchen. Ein jeder Spieler kann maximal 250 Pokémon sammeln, die es zu entwickeln gilt. Je nach Fortschritt steigt der Spieler in ein höheres Level auf, in welchem er sich mit gleichrangigen Spielern messen kann.
Ziel des Spiels: liegt der Redaktion nicht vor.

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