Fußball-EM: Ran ans Leder

Ganzer Einsatz: Mit aufgewärmten Muskeln sinkt die Verletzungsgefahr. | Foto: Sergey Nivens - Fotolia.com
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Wahre Fußballfans verfolgen dieser Tage gebannt jedes Match in geselliger Runde und bekommen (wieder) Lust selbst dem runden Leder nachzujagen. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch den Körper so richtig auf Trab. Dabei wird jede Menge Fett verbrannt. Durch den ständigen, mitunter sehr abrupten Wechsel zwischen Gehen, Laufen und Sprinten werden bei Kicken verschiedene Muskelfasern belastet und trainiert.

Gesteigerte Sauerstoffaufnahme

Weiters fanden Wissenschafter heraus, dass regelmäßiges Fußballtraining sowohl den Blutdruck als auch die Herzfrequenz senkt. Die Sauerstoffaufnahme wird gesteigert, da ist äußerst positiv für Herz und Lungen.

Aufwärmen beugt Verletzungen vor

Ohne Aufwärmen geht´s nicht: Um Verletzungen vorzubeugen, hilft es zehn Minuten mit dem Ball zu dribbeln, zu laufen und die Muskelgruppen zu dehnen. Empfehlenswert sind auch Spiel- bzw. Passkombination in geringer Intensität.

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