Warum wir in fremden Betten schlecht schlafen

Wer in fremden Hotelbetten schlecht schlafen kann, sollte sich von zuhause ein eigenes Kissen mitnehmen. | Foto: vadymvdrobot/Fotolia.com
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Das Bett im Hotelzimmer kann noch so gemütlich sein, dennoch schlafen viele die erste Nacht schlecht. Warum das so ist, haben amerikanische Forscher nun herausgefunden.

Ungewohnte Geräusche machen unruhig

Schuld daran ist die linke Gehirnhälfte, die fremde Umgebung setzt sie gleichsam in Alarmbereitschaft, daher wird der Schlaf unruhig. Wer dazu neigt, sollte sich ein eigenes Kissen mitnehmen, durch den gewohnten Geruch beruhigen sich auch unsere kleinen grauen Zellen.

Wer viel reist, ist weniger betroffen

Menschen, die etwa aus beruflichen Gründen regelmäßig auswärts schlafen, sind von schlechtem Schlaf eher selten betroffen. Das Gehirn zeigt sich nämlich durchaus lernfähig und reagiert nicht mehr auf jede kleine unvermutete Änderung während der Nachtruhe.

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