Zwiebelprinzip macht Joggen im Herbst möglich
Mit dem Abschied der warmen Temperaturen ist für viele auch die Sportsaison beendet. Doch auch im Herbst ist einiges möglich.
Die wärmeren Tage des Jahres gehen langsam aber sicher dem Ende zu. Darauf, dass es nochmal so richtig schön wird, sollte man nicht mehr allzu viel Geld setzen. Für viele Menschen, die Freiluft-Betätigungen bevorzugen bedeutet das auch ein Ende der Sportsaison. Dabei ist das absolut nicht notwendig, denn auch im Herbst kann draußen noch gut trainiert werden. Der Mythos, Joggen sei bei kühleren Temperaturen ungesund, ist schlichtweg ein Irrglaube.
Nicht warm, nicht kalt
Wichtig bei etwas frischeren Temperaturen ist aber das richtige Gewand. Idealer Weise sollte beim Laufstart ein leichtes Kältegefühl auf der Haut spürbar sein. Ein beliebter Trick ist außerdem das sogenannte Zwiebelprinzip. Dabei trägt der Sportler mehrere Schichten übereinander an, die er während der Aktivität aus- und eventuell auch wieder anziehen kann. Ideal ist also etwa eine Sportjacke, die man sich einfach zwischendurch um die Hüfte bindet. So verhindert man eine Unterkühlung, schwitzt aber auch nicht zu stark, was wiederum Erkältungen fördern würde.
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