Martin Öhler neuer Landesobmann der Jungbauernschaft Burgenland
Der 28-jährige Martin Öhler aus St. Andrä am Zicksee folgt Stefan Kast als Landesobmann der Jungbauernschaft im Burgenland nach. Kast wird sich in Zukunft verstärkt Angelegenheiten auf Bundesebene widmen.
BURGENLAND. Die offizielle Wahl von Öhler findet bei einem Landestag im Juni 2016 statt. „Martin Öhler hat in seiner bisherigen Laufbahn bewiesen, dass er das Zeug für Funktionen auf Landesebene besitzt. Er wird die Arbeit in der burgenländischen Jungbauernschaft sicher auf bewährte Art und Weise, aber auch mit neuen Akzenten weiterführen“, sagt Stefan Kast zum bevorstehenden Wechsel.
Nikolaus Berlakovich, Landesobmann des burgenländischen Bauernbundes, sichert dem jungen Landwirt aus St. Andrä seine volle Unterstützung zu: „Gemeinsam möchten wir den vielen Hofübernehmern im Burgenland zur Seite stehen und ein Sprachrohr für die junge Landwirtschaft sein“, sagt Berlakovich.
Zur Person: Martin Öhler
Der 28-Jährige studiert zur Zeit Agrarwissenschaften an der BOKU in Wien. Auf Hochschulebene konnte er bereits einiges an politischer Erfahrung sammeln: Er war unter anderem Studienvertreter der Aktionsgemeinschaft für den Studienlehrgang Agrarwissenschaften. Außerdem ist er als Gemeinderat für seine Heimatgemeinde engagiert.
Mit den Bedürfnissen junger Landwirte ist er bestens vertraut: Er ist selbst Hofübernehmer des elterlichen Betriebes in St. Andrä, einem gemischten Bio-Betrieb mit einer Gesamtfläche von 280 Hektar Acker.
Lesen Sie auch:
* Tag der jungen Landwirtschaft mit Minister Andrä Rupprechter
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.