Gelegenheit macht auch im Urlaub Diebe

Vor diebischen Langschwanz-Makaken sollten sich Reisende in Tempelanlagen auf Bali in Acht nehmen. | Foto: CC BY 2.0
  • Vor diebischen Langschwanz-Makaken sollten sich Reisende in Tempelanlagen auf Bali in Acht nehmen.
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ÖSTERREICH. Mit der Entspannung ist es schnell vorbei, wenn man im Urlaub Opfer eines Diebstahls wird. In großen Menschenmengen oder am Strand reicht bereits eine kurze Ablenkung, und schon ist man seine Tasche oder sein Geld los.

Einfache Regeln helfen

Dabei würde es genügen, einfache Regeln zu beachten: Geldbörse und Handy weder in der Gesäßtasche noch im Rucksack, sondern in möglichst verschließbaren Innentaschen verstauen. Handtaschen sollten immer auf der Körpervorderseite getragen werden. In Lokalen sollte man die Handtasche stets im Auge behalten. Außerdem sollten Reisende immer nur so viel Geld mitnehmen, wie sie für den Tag benötigen. Selbst Hotelzimmer sind nicht zu 100 Prozent sicher. Wertsachen sollten daher im Hotelsafe abgelegt werden.

Vorsicht: Diebische Tempelaffen

Wer auf die indonesische Insel Bali reist, sollte sich auch vor den süßen Tempeläffchen in Acht nehmen. Einige Langschwanz-Makaken, die in den beliebten Tempelanlagen leben, haben es auf Wertgegenstände der Touristen abgesehen. Sie wurden von Einheimischen als Taschendiebe trainiert, Letztere bringen dann das Diebesgut gegen eine "Gebühr" zurück.

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