Mit Initiativbewerbungen an versteckte Jobs kommen

Initiativbewerbungen erhöhen die Chancen einen guten Job zu finden. | Foto: Skley/CC BY-ND 2.0
  • Initiativbewerbungen erhöhen die Chancen einen guten Job zu finden.
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ÖSTERREICH. Die Initiativbewerbung ist nicht zu verwechseln mit der Blindbewerbung, die sich für die Suche nach Ferien- oder Aushilfsjobs eignet. Sich initiativ zu bewerben, heißt vor allem, sich gut über die Branche und das Zielunternehmen zu informieren.

Netzwerke in sozialen Medien anzapfen

Informationen über neue Produkte oder Marktexpansionen lassen sich in der Wirtschaftspresse finden. Über Karriereportale können Mitarbeiter des Wunscharbeitgebers direkt kontaktiert werden, um zu erfahren, ob es Personallücken oder Aufnahmestopps gibt.

Namentlich adressieren

Es lohnt sich auch herauszufinden, wer die Bewerbung erhalten soll. Findet sich auf der Firmenwebseite kein Hinweis, lohnt sich ein Anruf in der Personalabteilung. Das Bewerbungsschreiben beginnt mit der Motivation, gefolgt von den Fachkompetenzen und dem Mehrwert, den der Bewerber der Firma bringt.

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