Im Job gilt: Kleider machen Leute

Mit der richtigen Kleidung hat man Kollegen und Mitarbeitern gegenüber automatisch ein besseres Standing. | Foto: bilderbox
  • Mit der richtigen Kleidung hat man Kollegen und Mitarbeitern gegenüber automatisch ein besseres Standing.
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  • hochgeladen von Andrea Sittinger

Auch wenn das Outfit natürlich stark vom jeweiligen Job abhängt, so gibt es doch ein paar allgemeine Regeln zu berücksichtigen. Schließlich ist auch eine angemessene Kleidung Ausdruck von Professionalität.

Weniger ist mehr: Zu viel Haut zu zeigen, ist im Büro nicht angebracht. Der kurze Rock, das tief ausgeschnittene Shirt sind in der Freizeit besser aufgehoben.
Eine Frage des Stils: Ob in der jeweiligen Firma Jeans und Shirt adäquat sind, ist unterschiedlich. Prinzipiell ist Casual schon schön und gut, trotzdem sollte man lieber mehr wert auf Stil legen.

Mit der Mode gehen: Auch nicht optimal sind Kostüme und Kleider aus anno dazumal. Man muss nicht jeden Trend sofort mitmachen, aber hier und da ein neues Stück kann nicht schaden.

Tattoos und Piercing: Wer welche hat, sollte sie bei der Arbeit entfernen oder verstecken. Selbst wenn der Chef nichts dagegen hat, weiß man nicht, wie Kunden darauf reagieren.

"Geschnäuzt und gekampelt": Jeder sollte auf ein Mindestmaß an Körperhygiene achte. Dazu zählen gepflegte Haare, nicht zu viel Make-up und keine verknitterten oder verschwitzten Hemden.

Nicht übertreiben: Es empfiehlt sich weder bei Schmuck noch bei den Farben noch beim Make-up zu übertreiben. Für den Alltag im Job gilt: Weniger ist mehr!

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