Vierter Sonntag der Osterzeit

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Aus dem Evangelium nach Johannes: (10, 27-30).......
Jesus sagte zu seinen Zuhörern: Meine Schafe hören auf meine Stimme, ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals verloren gehen und niemand wird sie aus meiner Hand reißen........

Zum Bedenken:.......
Antoine de Saint Exupery läßt den kleinen Prinzen sagen: Du bist zeitlebens verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast ---(-daran mußte ich beim Lesen des Sonntagsevangeliums denken.).....
Wir kommen von Gott und kehren wieder zu Gott zurück, denn „Wir heißen nicht nur Kinder Gottes, wir sind es!“ Daher ist unsere Seele mit Gott vertraut vom ersten Augenblick ihres Daseins an. Gottes Liebe und Sorge ist bei uns, bis wir wieder zu ihm zurückgekehrt sind.........
Im Laufe unseres Erdenlebens wird aber die Sehnsucht nach unserem Ursprung mehr oder weniger verschüttet und äußert sich oft nur noch im Streben nach irdischem Glück. Gott aber hat in seiner Treue Menschengestalt angenommen und hat sich aus Sorge und Liebe zu uns der Verblendung der Menschen ausgeliefert. So ist er ein Hirte, der sein Leben für seine Schafe einsetzt um sie zu retten, wenn sie auf Abwege geraten. Gott reicht uns seine starke, helfende Hand—wir müssen sie nur ergreifen!....

Ruhelos ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir, o Gott! ( Augustinus)......

Zuflucht
Ich grüße dich, Herr Jesu Christ,
der du mein Gott und Heiland bist.
In Freud und Leid schau ich auf dich,
du meines Lebens Trost und Licht,
du meines Lebens höchstes Gut,
erfülle mich mit starkem Mut,
und laß mich die Verzagtheit meiden
und still in deinem Frieden bleiben.
Herr, bleib bei mir, bis an mein Ende,
und alles dann zum Guten wende…..E.O.!

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